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Polizeiinspektion Verden / Osterholz

POL-VER: Polizeiinspektion Verden/Osterholz und Landkreis Verden veröffentlichen Verkehrslagebild 2021

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Landkreis Verden (ots)

++ Moderater Anstieg der Unfallzahlen ++ Überprüfung der Fahrtüchtigkeit wird Schwerpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit ++

Landkreis Verden. Die Polizeiinspektion Verden/Osterholz und der Landkreis Verden veröffentlichen nachfolgend das Verkehrslagebild 2021 für den Bereich des Landkreises Verden.

1. Gesamtunfallzahlen

Die Gesamtunfallzahl im Landkreis Verden ist im Vergleich zum Vorjahr um rund 6,5 Prozent auf 3.975 gestiegen (2020: 3730) und liegt damit leicht über dem Trend des Landes Niedersachsen. In ganz Niedersachsen stiegen die Unfälle um 3,9 Prozent auf 192.015.

Die meisten Unfälle wurden in den Städten Verden (1067) und Achim (940) verzeichnet, am wenigsten in der Gemeinde Dörverden mit 183. Eine moderate Steigerung der Unfallzahlen von rund 4,5 Prozent fand auch auf den Autobahnen im Landkreis Verden statt. Insgesamt liegen diese Unfälle jedoch deutlich unter dem Höchstwert der vergangenen zehn Jahre aus 2018 (851).

Der deutliche Rückgang der Gesamtunfallzahl im Jahr 2020 dürfte mit den Einschränkungen der CORONA-Pandemie und ihrer Lock-Down-Phase zu begründen sein. Im Gegensatz dazu nahm der Fahrzeugverkehr 2021 wieder zu, wodurch die moderate Steigerung der Unfälle zu erklären sein dürfte.

"Die Verkehrssicherheitsarbeit im Landkreis Verden nehmen Polizei, Landkreis und weitere Netzwerkpartner seit langem als gemeinsame Aufgabe an. Dieser erfolgreiche Ansatz ermöglicht eine ganzheitliche Verkehrssicherheitsarbeit mit besonderen Schwerpunkten. Die Polizei legt in diesem Jahr den Fokus auf einzelne Risikogruppen sowie die Unfallursachen der Fahrtüchtigkeit und Geschwindigkeit.", so Antje Schlichtmann, Leiterin der Polizeiinspektion Verden/Osterholz." Und weiter: "Wir wollen die Unfallzahlen und insbesondere die Zahl der Schwerstverletzten nachhaltig senken."

2. Schwere Verkehrsunfälle / Getötete

Auch die Anzahl der auf den Straßen des Landkreises Verden getöteten Menschen ist gestiegen, sogar deutlich von 4 im Vorjahr auf 7 Personen im Jahr 2021.

Eine Person wurde auf der Autobahn getötet, jeweils drei Personen kamen außerorts und innerhalb geschlossener Ortschaften unfallbedingt ums Leben. In der Gemeinde Dörverden kam es tragischerweise zu zwei tödlichen Verkehrsunfällen in einer Kurve auf der Kreisstraße 15. Wie bei den anderen tödlich verlaufenden Verkehrsunfällen waren auch hier individuelle Fahrfehler ursächlich. Kein tödlich verlaufender Verkehrsunfall fand an einer sogenannten Unfallhäufungsstelle statt. Mit 97 Personen wurden im Jahr 2021 im Landkreis Verden 10 Personen mehr schwer verletzt als im Vorjahr.

Die Analyse dieser Unfälle bestärkt den Landkreis und die Polizei weiterhin, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen durchzuführen sowie ein breitgefächertes Präventionsprogramm anzubieten.

In der Risikogruppe der "Jungen Fahranfänger und -anfängerinnen" (18-24 Jahre) registrierte die Polizei im Jahr 2019 noch 22 Schwerstverletzte (schwer verletzt und getötet). In 2020 sank die Zahl auf 16 Schwerstverletzte. Ein weiteres Absinken auf 12 Schwerstverletzte in dieser Risikogruppe konnte 2021 verzeichnet werden.

Eine Steigerung musste allerdings in der Risikogruppe "Senioren und Seniorinnen" (über 64 Jahre) registriert werden. In dieser Kategorie wurden 27 Fälle festgestellt (2020: 15). Damit wurde das Niveau von 2019 wieder erreicht.

Im Vergleich dazu sank die Zahl der getöteten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer im Land Niedersachsen um fast 5 Prozent (2020: 370, 2021: 352). Die Zahl der schwer verletzten Personen sank auf 5197 in 2021.

3. Unfälle im Zusammenhang mit zweirädrigen Fahrzeugen

An den 3.975 registrierten Unfällen im Landkreis Verden im Jahr 2021 hatten 273 Zweiräder ihren Anteil. Darunter wurden in 156 Fällen Fahrräder und in 43 Fällen Pedelecs verzeichnet. Der Anteil von Pkw an der Gesamtanzahl der Unfälle ist mit 3355 mehr als zehnmal so hoch.

Bei Unfällen von oder mit Zweiradfahrenden kam es zu einem sehr großen Anteil zu Verletzungen der Beteiligten. Ein Motorradfahrer ist 2021 bei einem Verkehrsunfall im Landkreis Verden ums Leben gekommen. Schwerverletzt wurden bei Unfällen 38 Zweiradfahrerinnen und Zweiradfahrer. Dies entspricht einem Anteil von rund 40 Prozent der Schwerverletzten. 175 Zweiradfahrerinnen und Zweiradfahrer wurden leicht verletzt.

Dass die Nutzerinnen und Nutzer von zweirädrigen Fahrzeugen tendenziell im Falle eines Verkehrsunfalls eher verletzt werden als Nutzer/-innen mehrspuriger Fahrzeuge, geht auf den schwächeren Schutz zurück. Von 273 beteiligten Zweiradfahrern im Landkreis Verden wurden 214 leicht, schwer oder sogar tödlich verletzt. Das bedeutet, dass fast 80 Prozent der Zweiradfahrerunfälle mit Verletzungen einhergehen.

Die Beteiligung von Pedelecs am Unfallgeschehen ist im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Dennoch ist beim Benutzen dieser Fahrzeuge besondere Vorsicht geboten, da sie bei gleichem Kraftaufwand oftmals schneller geführt werden als Fahrräder. Insbesondere an Einmündungen oder Grundstückzufahrten werden Pedelecs zu schnell herangeführt und können somit durch andere Verkehrsteilnehmer nicht rechtzeitig erkannt werden, auch wenn sie bevorrechtigt unterwegs sind. Das Benutzen von Radwegen in falscher Richtung erhöht zusätzlich diese Gefahrenmomente.

Eine Helmpflicht besteht während der Fahrt mit einem Pedelec nicht. Dennoch rät die Polizei zu dieser Schutzmaßnahme. Bereits jetzt werden verschiedene Präventionsaktionen für Zweiradfahrende angeboten: Flächendeckend im Landkreis Verden durchgeführte Fahrradprüfungen in den Grundschulen und regelmäßige Kontrollen der Beleuchtung im Rahmen der Schulwegsicherung helfen Kindern, sicher zur Schule kommen.

"Egal ob mit dem Motorrad oder dem Pedelec - Zweiradfahrende haben ein höheres Verletzungsrisiko, wenn es zu einem Unfall kommt. Wir setzen daher schon im Vorfeld einen besonderen Schwerpunkt auf ganzheitliche Präventionsangebote. Dabei geht es zum Beispiel um vorausschauendes Fahren und das richtige Handling des eigenen Fahrzeugs.", erklärt Christina Kappenberg, Leiterin Einsatz, die Maßnahmen der PI Verden/Osterholz, um Zweiradfahrende vor Unfallfolgen zu schützen.

3. Unfallursachen

Die Unfallursachen ungenügender Sicherheitsabstand, nicht angepasste Geschwindigkeit, Vorfahrtsmissachtungen und Fehler beim Linksabbiegen stellen mit 916 Fällen den Hauptanteil der Unfälle dar.

Fast gleichauf steht die Zahl der polizeilich registrierten Wildunfälle mit einer Anzahl von 904. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine personenbezogene Unfallursache, da die Verkehrsteilnehmenden hier überwiegend nicht die Ursache setzen und der Zusammenstoß mit Wild kaum vermeidbar ist. Allerdings gilt der Grundsatz "Geschwindigkeitsreduzierung verkürzt den Reaktionsweg und minimiert die Unfallfolgen!"

Einen hohen Wert erreichen auch die Unfälle, die durch Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren verursacht werden (573). Hier handelt es sich meistens um sogenannte Parkplatzunfälle, die häufig mit eher geringen Sachschäden einhergehen. Allerdings tritt hier häufig das Phänomen der Unfallflucht auf.

Auf Ablenkung innerhalb des Fahrzeugs dürfte zudem erneut eine Vielzahl von Unfällen zurückzuführen sein. Hierunter können Unfälle fallen, bei denen Verkehrsteilnehmende beispielsweise in einer Kurve geradeausfahren, innerorts am Fahrbahnrand geparkte Fahrzeuge touchieren oder auf einer Autobahn auf einen vorausfahrenden Lkw auffahren.

Die Registrierung und klare Zuordnung zu dieser Unfallursache gestaltet sich im Rahmen der polizeilichen Unfallaufnahme als schwierig, da es häufig an konkreten Beobachtungen Dritter fehlt und die Verursacher wahrscheinlich häufig diesen Grund der Unfallursache verschweigen.

Die Anzahl der festgestellten "Handyverstöße ohne Unfall" durch die Polizei lässt einen solchen Rückschluss jedoch zu. "Wer am Steuer eines Fahrzeuges oder auch beim Radfahrer nebenbei - und sei auch nur kurz - das Handy bedient, gefährdet nicht nur sich, sondern auch andere. Daher werden wir weiterhin genau auf dieses Verhalten achten und Verstöße ahnden." betont Christina Kappenberg, Leiterin Einsatz.

4. Verkehrsunfallfluchten

Im Jahr 2021 stiegen die Unfallfluchten leicht auf 810 Fälle (2020: 778). Die Aufklärungsquote lag bei ca. 45 Prozent und orientierte sich somit am Vorjahresniveau. In Verhältnis gesetzt kann festgestellt werden, dass bei 20,38 Prozent der Gesamtunfälle, also etwa einem Fünftel eine Unfallflucht vorgelegen hat.

5. Trunkenheit / Drogen im Straßenverkehr

Die Zahl der alkoholisierten Fahrzeugführer, die bei Verkehrskontrollen festgestellt wurden, ist im Vergleich zum Vorjahr von 123 auf 138 im Landkreis Verden gestiegen. Insgesamt wurden im Jahr 2021 215 alkoholisierte Personen im Straßenverkehr kontrolliert (2020:167). Hiervon wurden im Jahr 2021 77 Personen im Rahmen von Verkehrsunfallaufnahmen festgestellt (2020: 44).

Die Zahl der festgestellten Fahrten unter Einfluss von Rauschmitteln lag 2021 bei 223 und überschritt somit erneut die Anzahl der alkoholisierten Verkehrsteilnehmenden. Bei 9 Fahrerinnen oder Fahren wurden in 2021 die Rauschbeeinflussung im Rahmen einer Unfallaufnahme verzeichnet.

Antje Schlichtmann, freut sich über die positive Entwicklung: "Dennoch werden wir diesem Thema auch künftig konsequent nachgehen und zielgerichtete Kontrollen durchführen. Mit der beeinflussten Teilnahme am Straßenverkehr gefährden die Betroffenen nicht nur sich selbst, sondern auch unbeteiligte Verkehrsteilnehmende. Diese erheblichen Gefahren wollen wir weiter reduzieren, damit die Menschen sicher ankommen."

Christina Kappenberg ergänzt dazu: "Wir werden daher nicht nur bei gezielt geplanten Einsätzen auf die Fahrtüchtigkeit achten, sondern bei jedem Kontakt mit Fahrzeugführerinnen und -führern."

5. Verkehrsüberwachung

Die polizeiliche Verkehrsüberwachung orientiert sich grundsätzlich am Unfalllagebild und soll der Bekämpfung der Unfallursachen dienen. Daher wurden 2021 unter anderem gezielte Kontrollen der Geschwindigkeit und des Sicherheitsabstandes durchgeführt. Auf den Autobahnen A 1 und A 27 wurden durch die Polizei 5313 Abstandsverstöße zur Anzeige gebracht. Daraus resultierten jeweils die entsprechenden Bußgelder und 628 Fahrverbote. Aus den durch Landkreis Verden und Beamtinnen und Beamte der Polizeiinspektion Verden/Osterholz getätigten Verkehrsüberwachungsmaßnahmen resultierten insgesamt 15279 Bußgeldbescheide und 25350 Verwarngelder.

Auch im Jahr 2022 werden Verkehrsüberwachungen auf dem Bereich der Geschwindigkeitsüberwachung und der Überwachung des Sicherheitsabstandes fortgeführt. Dabei kommt es beispielsweise im Rahmen von Schwerpunktwochen zu gemeinsamen Überwachungsaktionen beider Institutionen. Auf motorisierte Zweiradfahrende wird in puncto Geschwindigkeit ein besonderes Augenmerk gelegt.

Als neues strategische Schwerpunktthema wird im Jahr 2022 die Überwachung der Fahrtüchtigkeit forciert. Die Fahrtüchtigkeit bildet die Grundlage für die sichere Teilnahme am Straßenverkehr. Fehlende Fahrtüchtigkeit gefährdet sowohl den Verursachenden selbst als auch unbeteiligte Verkehrsteilnehmer, die dadurch ohne eigenes Verschulden in Verkehrsunfälle verwickelt werden können.

Eine fehlende Fahrtüchtigkeit kommt unter anderem durch Alkoholisierung oder durch die Beeinflussung durch Drogen oder Medikamente in Frage.

Dass dieses Thema einer besonderen Aufmerksamkeit bedarf, zeigen auch die Maßnahmen der Führerscheinstelle des Landkreises Verden. 2021 wurden 40 Fahrerlaubnisse aufgrund von Hartdrogenkonsum und 36 Fahrerlaubnisse wegen regelmäßigen Cannabiskonsums entzogen. Ergänzend wurden 65 Fahrerlaubnisse aufgrund von Alkoholkonsum gerichtlich entzogen.

Weiterhin werden Aspekte der Ablenkung insbesondere mittels Mobiltelefonen und die Überwachung geltender Verkehrsregeln, wie beispielsweise das Anlegen des Sicherheitsgurtes im Rahmen der allgemeinpolizeilichen Aufgaben bewältigt.

In den letzten Jahren wurden von diesem Geld bereits Warnwesten für Erstklässler, Schallpegelmessgeräte für die Tuning-Kontrollgruppe der Polizeiinspektion Verden/Osterholz, Technik für die Radlastwaage der Autobahnpolizei Langwedel und Präventionsmaterial angeschafft.

7. Präventionsmaßnahmen für den sicheren Straßenverkehr im Landkreis Verden

Der Landkreis Verden, die Polizeiinspektion Verden/Osterholz und weitere Kooperationspartner bieten den Bürgerinnen und Bürgern ein vielfältiges Präventionsangebot, um den Hauptunfallursachen sowie den Gefahren und Risiken im Straßenverkehr zu begegnen. Mithilfe der einzelnen Projekte werden nicht nur die unterschiedlichen Altersgruppen von der Vorschule bis zum Seniorenalter angesprochen. Darüber hinaus finden auch die Besonderheiten durch unterschiedliche Fahrzeuge bei der Teilnahme am Straßenverkehr Berücksichtigung. Angeboten werden folgende Veranstaltungen und Seminare:

   -	Verkehrserziehung in Kindergärten und Grundschulen (u.a. 
Fahrradprüfungen)
   -	Fi.Fa. - Fit fahren statt "fast and furious"
   -	Fahrschulprojekt
   -	Alte Hasen - Sicher im Straßenverkehr
   -	Fit im Auto
   -	Pedelec-Training

Zusätzlich werden Gutscheine für Fahrsicherheitstrainings für Fahranfängerinnen und Fahranfänger sowie Fahr-Fitness-Checks für Senioren und Seniorinnen ausgegeben.

Im Zusammenhang mit der anhaltenden Corona-Pandemie konnten diese im Jahr 2021 jedoch nur in sehr eingeschränktem Umfang durchgeführt werden. Die Präventionsangebote basieren vielfach auf eigenem Erleben als Lernform und werden daher wiederaufgenommen, sobald es möglich ist.

Im Zusammenhang mit dem Thema Unfallfluchten hat zum Jahresbeginn 2022 eine Präventionsaktion begonnen, die sich insbesondere auf Großparkplätze bezieht. Das Motto der Kampagne lautet "Unfallflucht ist unfair". Durch auffällige Hinweisschilder wird darauf hingewiesen, sich nach Verursachung eines Verkehrsunfalls bei der Polizei zu melden oder aber sich als Zeuge zur Verfügung zu stellen, wenn eine Unfallflucht beobachtet wurde.

Als Schwerpunkt-Aktion wird es am 15.05.2022 einen Motorrad-Aktionstag geben, der gemeinsam durch die Landkreise Verden und Diepholz, sowie die Polizeiinspektionen Verden/Osterholz und Diepholz ausgerichtet wird. Es wird ein Motorrad-Gottesdienst in Thedinghausen mit anschließendem Aktionstag in Martfeld angeboten. Weitere Informationen hierzu werden zeitgerecht mitgeteilt.

Der Sachbearbeiter Verkehr der Polizeiinspektion Verden/Osterholz, Stephan Meier, hat sich die Verkehrsunfallstatistik genau angesehen und weiß: "Ergänzend zu der klassischen Verkehrssicherheitsarbeit finden jährliche Unfallkommissionen statt. Unter Beteiligung der Kommunen und Straßenverkehrsbehörden werden konkret vorliegende Unfallhäufungsstellen im Landkreis besprochen und Maßnahmen zur Entschärfung gemeinsam vereinbart".

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Verden / Osterholz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Imke Burhop
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