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POL-HK: Pressemitteilung der PI Heidekreis vom Wochenende der 31. KW 2018

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PI Heidekreis (ots)

Pressemitteilung PI Heidekreis Wochenende 31. KW 2018

Wietzendorf, 04.08.2018 Trunkenheit Ein 28-jähriger Mann wird in der Nacht in Wietzendorf mit seinem VW Touran einer Verkehrskontrolle in der Straße Über der Brücke unterzogen. Bei dem jungen Mann können die Polizeibeamten Atemalkoholgeruch feststellen. Ein Test ergab den Wert von 1,03 Promille. Dem jungen Mann wird eine Blutprobe entnommen. Die Weiterfahrt wird ihm untersagt. Auf das Autofahren wird er demnächst verzichten müssen.

Neuenkirchen, 05.08.2018 Schlägerei Bei der Stoppelfete in Schwalingen geraten gegen 03:00 Uhr in Folge übermäßigen Alkoholkonsums einige Besucher der Festivität verbal und körperlich aneinander. Der eingesetzte Sicherheitsdienst kann die Situation allein nicht bewältigen, so dass die Polizei eingreifen muss. Die Streithähne werden getrennt und des Festes verwiesen. Einige Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzungen werden eingeleitet. Ein 21-jähriger amtsbekannter Soltauer kommt dem Platzverweis, den er zuvor als einer der Streithähne erhalten hat, nicht nach. Zudem wird er gegenüber den Polizeibeamten gewalttätig. Aus diesem Grunde wird er in den frühen Morgenstunden in das Polizeigewahrsam nach Soltau zur Ausnüchterung verbracht.

Hodenhagen Testflug ging schief Glück im Unglück hatte der Testpilot der gestern eine neues Flugzeug auf dem Flugplatz Hodenhagen testen sollte. Beim Abnahmeflug der einmotorigen Maschine setzte der Motor aus. Der Pilot konnte den rettenden Flugplatz ohne Antrieb nicht mehr erreichen. Er entschloss sich daher zu einer Notlandung auf einem abgeernteten Acker. Bei der Notlandung tauchte das Fahrwerk dann allerdings zu tief in das lose Erdreich ein und die Maschine überschlug sich. Der Pilot wurde bei der spektakulären Bruchlandung glücklicherweise nur leichtverletzt. Das Flugzeug, dessen Wert einem Einfamilienhaus entspricht, hat einen Totalschaden.

Walsrode Unfallflucht mit Folgen Auf dem Parkplatz eines Einkaufcenters verursachte eine 81-jährige Autofahrerin einen Unfall. Die Dame verließ den Unfallort ohne auf die andere Beteiligte zu warten, auch fiel ihr nicht ein die Polizei zu rufen. Couragierte Zeugen aus Bomlitz hatten allerdings ein wachsames Auge und notierten sich geistesgegenwärtig das Kennzeichen. Mit der Beschreibung der Fahrerin und des Autos konnte die Polizei schnell die Täterin ermitteln. Nun erwartet die betagte Dame ein Strafverfahren wegen Unfallflucht. Bei der Überprüfung entstand bei den Beamten der Verdacht, dass die Dame möglicherweise nicht mehr in der Lage ist ein Kraftfahrzeug sicher zu führen. Daher wurde die Führerscheinstelle des Landkreises mit der Überprüfung der Fahrtauglichkeit beauftragt. Die Polizei erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass es möglich ist, auch ohne einen solchen Anlass, seinen Führerschein freiwillig abzugeben. Das kann zu einer Steigerung der Verkehrssicherheit beitragen.

Rethem Hubschrauber bleibt am Boden Nach einem Krankheitsfall in einem Einkaufsmarkt in Rethem sollte ein junger Mann mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. Der Rettungshubschrauber konnte wie vorgesehen landen. Erst als der Patient schon eingeladen war streikte der Hubschrauber. Ob die hohen Temperaturen den Hubschrauber veranlassten seinen Dienst kurzzeitig zu quittieren, bleibt reine Spekulation. Der Transport wurde so mit dem Rettungswagen durchgeführt. Dem Hubschrauber geht es mittlerweile wieder besser und auch der Patient ist wieder wohlauf.

Walsrode Ruhestörung endet mit Strafverfahren Lauter Trunkenbold fuhr Auto. Die Polizisten wurden am frühen Sonntagmorgen zu einer Ruhestörung gerufen. Der Verursacher war stark betrunken. Nachbarn teilten den Beamten mit, dass der amtsbekannte Mann gerade erst mit dem Auto nach Hause gekommen war. Eine Überprüfung des Fahrzeugs bestätigte den Verdacht. Zur Feststellung der Alkoholisierung wurden dem Mann zwei Blutproben entnommen. Nun wird ein rechtsmedizinisches Institut den Alkoholwert zur Tatzeit bestimmen können. Die dadurch entstehenden Kosten muss der Straftäter nun selbst tragen.

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Telefon: 05191/9380-215

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