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Frankfurt (ots) - Einen ungewöhnlichen Unfall mussten heute
Vormittag, gegen 10.40 Uhr Polizeibeamte des örtlichen 10.
Polizeireviers aufnehmen, nachdem es auf der Lyoner Straße im
Bereich des Durchbruchs zur Hahnstraße zu einem Zusammenstoß
zwischen einem Geldtransportfahrzeug und einer Straßenbahn gekommen
war. Der 33-jährige Straßenbahnfahrer des VGF steuerte seinen Zug
der Linie 12 von Schwanheim in Richtung Niederrad. Zur gleichen
Zeit lenkte ein 28-jähriger Mann aus Karlsruhe seinen gepanzerten
Geldtransporter auf der Lyoner Straße ebenfalls in Richtung Westen.
In Höhe des Fahrbahndurchbruchs Hahnstraße wollte er zum Wenden nach
links über die parallel verlaufenden Gleise fahren und übersah
dabei die ankommende Straßenbahn. Trotz eingeleiteter Notbremsung
der Bahn kam es zum Zusammenstoß. Durch die Wucht des Aufpralls
wurde der Geldtransporter zusätzlich gegen eine Hecke geschleudert.
Der Fahrer erlitt eine Kopfplatzwunde und einen schweren Schock,
sein Beifahrer, 26 Jahre aus Stutensee, verschiedene Prellungen.
In der Straßenbahn entglitt einer jungen Mutter der von ihr auf den
Knieen gehaltene vier monatige Valentin auf den Boden. Vorsorglich
wurde auch dieser zur ärztlichen Kontrolle eingeliefert. Äußerliche
Verletzungen waren nicht erkennbar. Während an dem Geldtransporter
ein Sachschaden von 35.000 Euro entstand, wird der Schaden an der
Straßenbahn mit rund 3.000 Euro angegeben. Während der
Unfallaufnahme und Bergung der beteiligten Fahrzeuge musste die
Lyoner Straße in Fahrtichtung Niederrad kurzfristig gesperrt
werden. (Jürgen Linker/ -82113).
ots-Originaltext: Pressestelle Polizei Frankfurt
Digitale Pressemappe im Internet:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=4970
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