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Polizeipräsidium Nordhessen - Kassel

POL-KS: Folgemeldung zum Unfall in Kasseler Innenstadt: Jugendliche lebensgefährlich verletzt; Unfallstelle für Gutachter gesperrt

Kassel (ots)

(Beachten Sie bitte auch unsere heute, um 14:15 Uhr unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/5231884 veröffentlichte Pressemitteilung zu dem Unfall.)

Kassel-Mitte: Nachdem es gegen 13:30 Uhr zu einem Unfall an der Kreuzung Kölnische Straße / Wolfsschlucht / Mauerstraße in der Kasseler Innenstadt gekommen war, hat die Kasseler Polizei inzwischen die Nachricht aus dem Krankenhaus erreicht, dass die Verletzungen der Frau, bei der es sich um eine 17-Jährige aus Kassel handelt, lebensgefährlich sind. Aus diesem Grund ist nun ein Gutachter mit der Rekonstruktion des Unfalls beauftragt und die Unfallstelle für dessen Arbeiten aktuell erneut abgesperrt worden.

Wie die Beamten des zuständigen Polizeireviers Mitte zu den bisherigen Erkenntnissen berichten, hatte die Fahrerin des Pkw, ein Kompaktwagen von Hyundai, den Wagen unmittelbar hinter dem Kreuzungsbereich in der Straße Wolfsschlucht, in Fahrtrichtung Treppenstraße abgestellt. Unmittelbar nachdem die Frau den Wagen verlassen hatte, soll dieser laut Zeugenaussaugen rückwärts losgerollt sein. Nach einigen Metern war der Pkw dann zu Beginn der Fußgängerzone rückwärts gegen ein Verkehrsschild und Blumenkübel, die als Abgrenzung der Außenbestuhlung einer Gaststätte dort stehen, gestoßen. An den Tischen hatte zur Unfallzeit die 17-Jährige gesessen, die offenbar von dem umstürzenden Schild am Kopf getroffen wurde und dabei die Verletzungen erlitt, die sich später als lebensgefährlich herausstellen sollten. Auch ein dort sitzender 16-Jähriger aus dem Landkreis Göttingen wurde am Kopf verletzt und anschließend von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht worden. Nach letzten Erkenntnissen sind seine Verletzungen nicht schwerwiegender. Die Ermittlungen sowie die Arbeiten des Gutachters an der Unfallstelle dauern derzeit an. Der Hyundai wurde für die weiteren Ermittlungen sichergestellt.

Rückfragen bitte an:

Matthias Mänz
Pressesprecher
Tel. 0561 - 910 1020

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Telefon: +49 561 910 1020 bis 23
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E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de

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