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Landespolizeiinspektion Gotha

LPI-GTH: Schockanrufe

LPI Gotha (ots)

Gestern wurden im Schutzbereich der LPI Gotha drei sogenannte 
Schockanrufe verzeichnet. Einem 79- Jährigen aus Gotha, einer 
85-Jährigen aus Ilmenau sowie einem 74 Jahre alten Mann aus Stadtilm 
wurde vorgetäuscht, dass ein Angehöriger einen tödlichen 
Verkehrsunfall verursacht hätte und eine Kaution gezahlt werden 
müsse. Die Angerufenen gingen nicht auf die Forderungen ein, sodass 
kein finanzieller Schaden entstanden ist. 
Auffällig in diesem Phänomenbereich ist, dass Betrüger häufig 
versuchen, ihre potentiellen Opfer möglichst lange in ein 
Telefongespräch zu verwickeln und massiven Druck ausüben.

Da die Betrüger hauptsächlich Senioren als mögliche Opfer auswählen, 
empfiehlt die Polizei Angehörigen mit ihren Eltern über diese Art der
Betrugsmasche zu sprechen. 

Die Polizei weist nochmals darauf hin:
geben Sie keine persönlichen Daten von sich Preis, lassen Sie sich 
nicht drängen oder unter Druck setzen, beenden Sie solche Anrufe 
umgehend und wenden Sie sich an eine Polizeidienststelle, auch wenn 
Ihnen kein finanzieller Schaden entstanden ist, denn auch ein 
versuchter Betrug ist strafbar.

Weitergehende Informationen zu diesem Thema finden Sie
unter: https://polizei-beratung.de/startseite-und-aktionen/aktuelles/
detailansicht/telefonbetrug-durch-schockanrufe/ oder bei der 
polizeilichen Beratungsstelle der Landepolizeiinspektion Gotha unter 
der Rufnummer 03621-781504. (jd)

Rückfragen bitte an:

Thüringer Polizei
Landespolizeiinspektion Gotha
Telefon: 03621-781503
E-Mail: presse.lpigth@polizei.thueringen.de
http://www.thueringen.de/th3/polizei/index.aspx

Original-Content von: Landespolizeiinspektion Gotha, übermittelt durch news aktuell

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