Alle Meldungen
Folgen
Keine Meldung von Polizeipräsidium Aalen mehr verpassen.

Polizeipräsidium Aalen

POL-AA: Polizeipräsidium Aalen: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Aalen zur Polizeilichen Jahresstatistik 2019 für die Bereiche Kriminalität sowie Verkehr

Aalen (ots)

Polizeipräsidium Aalen: Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Aalen zur Polizeilichen Jahresstatistik 2019 für die Bereiche Kriminalität sowie Verkehr

Kriminalität

Entwicklung der Fallzahlen

Das Polizeipräsidium (PP) Aalen ist mit seinen 1.607 Bediensteten, darunter 1.396 Vollzugsbeamte, für die Sicherheit von 936.021 Einwohnern in den drei Landkreisen Rems-Murr-Kreis, Ostalbkreis und Schwäbisch Hall zuständig. Die Fallzahlen stiegen 2019 mit einer Zunahme um +4,6 % auf 37.691 Delikte leicht an. Es waren Zunahmen in allen drei Landkreisen festzustellen.

Auch die Kriminalitätsbelastung stieg im Vergleich zum Vorjahr an. Es wurden 4.027 Straftaten pro 100.000 Einwohner registriert, was eine Steigerung um +4,1% bedeutet. Das PP Aalen liegt damit aber weiterhin deutlich unter dem Landesschnitt von 5.184 Straftaten pro 100.000 Einwohner und gehört mit seiner vergleichsweise niedrigen Häufigkeitsziffer zu den drei sichersten Polizeipräsidien in Baden-Württemberg!

Im Rems-Murr-Kreis erhöhten sich die Straftaten im Vergleich zum Vorjahr moderat um +3,5% auf 18.652 Straftaten. Im Landkreis Schwäbisch Hall nahmen die Straftaten um +5,6% auf 6.704 Straftaten und im Ostalbkreis ebenfalls um +5,6% auf 12.335 Straftaten zu. Betrachtet man die Entwicklung der Straftaten im 10-Jahresvergleich, so lässt sich feststellen, dass die Fallzahlen 2019 trotz der Steigerung auf dem guten Niveau der Vorjahre liegt.

Ein maßgeblicher Anteil an der Zunahme der Fallzahlen haben die sog. Anrufstraftaten, worunter u.a. die Phänomenbereiche "Enkeltrick" (+242 Fälle) und "angeblicher Polizeibeamter" (+934 Fälle) subsummiert werden. In beiden Bereichen erfolgte 2019 eine Änderung der Erfassungsmodalität, wonach jeder Täteranruf als Versuch und nicht mehr als straflose Vorbereitungshandlung gewertet und somit in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst wird.

Aufklärungsquote

Die Aufklärungsquote des PP Aalen sank um -3,2% auf 59,5%. Die Absenkung ist mitunter durch die oben beschriebenen geänderten Erfassungsmodalitäten begründet. Zieht man die Versuchsstraftaten der Deliktsfelder "Enkeltrick" und "angeblicher Polizeibeamter" von den Gesamtstraftaten ab, ergebe sich die Summe von 36.475 Straftaten für den Bereich des PP Aalen, d.h. ein Anstieg von nunmehr lediglich 1,2%. Des Weiteren würde ohne diese Delikte die Aufklärungsquote mit 61,5% auf dem Niveau der Vorjahre liegen.

Straftaten im öffentlichen Raum

Straftaten, die im öffentlichen Raum verübt werden, wirken sich auf das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung besonders negativ aus. Das Polizeipräsidium Aalen setzte diesbezüglich im Jahr 2019 einen Handlungsschwerpunkt, sodass Aggressionsdelikte, Sexualdelikte, Rauschgiftdelikte und Sachbeschädigungen, die im öffentlichen Raum verübt werden, im besonderen Fokus standen. Diese Handlungsschwerpunkte werden im Wesentlichen auch im Jahr 2020 fortgeführt. Die zehn Polizeireviere des PP Aalen führen eine ständige Lagebeurteilung hinsichtlich der Vorkommnisse im öffentlichen Raum durch. Sie aktualisieren fortlaufend Auflistungen von Örtlichkeiten mit erhöhtem Aufkommen sicherheitsrelevanter Vorkommnisse, reagieren lageangepasst und führen gezielte Bestreifungen sowie Kontrollaktionen durch.

43,9% aller 2019 im Zuständigkeitsbereich des PP Aalen registrierter Straftaten ereigneten sich im öffentlichen Raum. Sie nahmen um +11,6% auf 16.546 Fälle zu, wobei in allen drei Landkreisen eine Steigerung der Fallzahlen zu verzeichnen ist. Während die Sexualdelikte im öffentlichen Raum erfreulicherweise um -26 % abnahmen, steigerten sich die Aggressionsdelikte um +14,1%, die Rauschgiftdelikte um +15,2% sowie die Sachbeschädigungen um +7,7%.

Diebstahldelikte

Die Diebstahldelikte bildeten im Jahr 2019 mit rund einem Viertel aller Straftaten einen erheblichen Schwerpunkt. Innerhalb des PP Aalen gingen sie um -4,0% zurück und befinden sich damit seit dem Jahr der aktuellen Erfassungsform der Polizeilichen Kriminalstatistik im Jahr 2003 auf ein Allzeittief. Die Rückgänge erstrecken sich über fast alle Erscheinungsformen, so zum Beispiel dem Taschendiebstahl, dem Einbruchdiebstahl, den Diebstählen aus Kraftfahrzeugen oder dem Wohnungseinbruchdiebstahl. Der Rückgang der Fallzahlen ist mitunter das Ergebnis einer Fokussierung auf den Deliktsschwerpunkt "Eigentumskriminalität", hier wiederum die Bekämpfung des Wohnungseinbruchdiebstahls.

Wohnungseinbruchdiebstahl

Bereits seit Jahren legt das PP Aalen einen Schwerpunkt auf die Bekämpfung des Wohnungseinbruchdiebstahls und wird auch im Jahr 2020 in seinen Bemühungen nicht nachlassen. Umfassende Bekämpfungsmaßnahmen wie beispielsweise intensive Fahndungs- und akribische Ermittlungsarbeit sowie eine breit gefächerte, öffentlichkeitswirksame Präventionsarbeit zeigten wiederholt Wirkung. Die Fallzahlen sanken im fünften Jahr in Folge und erreichten ein Zehnjahrestief. Mit 432 Einbrüchen, also einem weiteren Rückgang um -7,7%, haben sich die Fallzahlen des Jahres 2019 gegenüber dem Höchststand im Jahr 2014 mehr als halbiert. Die Schadenshöhe stieg trotz abnehmender Fallzahlen erheblich auf rund 1,7 Millionen Euro.

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung

Sexualdelikte nahmen nicht nur im öffentlichen Raum, sondern insgesamt ab. 2019 wurden beim PP Aalen 530 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und somit ein Rückgang um -8,6% registriert. Hierunter befinden sich 169 Fälle des sexuellen Missbrauchs, darunter 93 Taten zum Nachteil von Kindern. Weiterhin wurden 74 Fälle von exhibitionistischen Handlungen und Erregung des öffentlichen Ärgernisses registriert. Die Vergewaltigungen machen 48 Fälle aus. Die Fallzahlen beim Verbreiten pornografischer Schriften lagen bei 127 Taten, darunter 77 Fälle von Verbreitung/Erwerb/Besitz/Herstellung von Kinderpornografie.

Gewalt gegen Polizeibeamte

Die Gewaltbereitschaft gegen Polizeibeamtinnen und -beamte ist im Jahr 2019 beim PP Aalen erneut gestiegen. Mit einem Anstieg um +6,9% auf 342 Fälle erreichte die Zahl den höchsten Stand im Fünfjahresvergleich. Die weiterhin steigenden Fallzahlen dokumentieren die zunehmende Respektlosigkeit und Aggressionsbereitschaft gegenüber den einschreitenden Polizeibeamtinnen und -beamten. Die Statistik zeigt, dass Widerstand bzw. Gewalt gegen eingesetzte Polizeibeamte leider zum Dauerphänomen geworden sind. 2019 stieg auch die Anzahl der polizeilichen Opfer strafbarer Handlungen auf 777, was einem Anstieg von +8,4% zum Vorjahr entspricht. Durch die Angriffe erlitten 150 Polizeibeamtinnen und -beamte Verletzungen, davon wurden zwei Polizeibeamte schwer verletzt.

Ein wichtiges Instrument zur nachhaltigen Reduzierung der Gewalt gegen Angehörige der Polizei ist der Einsatz von Bodycams. Erste Erfahrungen haben gezeigt, dass durch deren Einsatz eine deutliche Aggressionsminderung erzielt werden kann. Das PP Aalen hat seine zehn Polizeireviere im Sommer 2019 mit entsprechenden Kameras ausgestattet.

Politisch motivierte Kriminalität

Im Bereich der politisch motivierten Kriminalität kann für das PP Aalen mit insgesamt 224 Straftaten kaum eine Veränderung der Fallzahlen zum Vorjahr festgestellt werden. Der Schwerpunkt der Straftaten liegt mit 141 Delikten nach wie vor im Bereich "Rechts", auch wenn gegenüber dem Vorjahr erneut ein Rückgang um insgesamt -24,6% festgestellt werden kann. In 96 Fällen handelt es sich in diesem Bereich um sogenannte Propaganda- und Sachbeschädigungsdelikte. Im Bereich "Links" ist ein Anstieg der Straftaten um +48% auf 37 Delikte zu verzeichnen. Die Straftaten im Bereich der Ausländerkriminalität weisen in der Gesamtbetrachtung von religiöser und ausländischer Ideologie einen Rückgang um insgesamt -36,4% auf insgesamt sieben Delikte auf. 39 der registrierten Delikte im Bereich der politisch motivierten Kriminalität können keinem der Phänomenbereiche zugeordnet werden.

Verkehr

Allgemeine Unfallentwicklung

Im Zuständigkeitsbereich des PP Aalen wurden im Jahr 2019 insgesamt 27.132 Verkehrsunfälle durch die Polizei aufgenommen. Dies entspricht einer Steigerung um +6,4%. Im Ostalbkreis stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle um +11,6% auf 9.052. Im Landkreis Schwäbisch Hall wurde ein Anstieg um +6,6% auf 5.517 Verkehrsunfälle registriert. Im Rems-Murr-Kreis stiegen die Unfallzahlen leicht um +2,9% auf 12.562 an.

Die Unfallzahlen mit Personenschaden stiegen 2019 entgegen dem Landestrend um +2,8% auf 2.882 ebenfalls leicht an. Insgesamt verunglückten dabei 3.747 Personen. 2.981 Personen zogen sich leichte Verletzungen zu, 740 Personen wurden schwer verletzt. Im Bereich des PP Aalen verunglückten bei Verkehrsunfällen ferner insgesamt 26 Personen tödlich, was eine Halbierung der Anzahl der Verkehrstoten im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.

Hauptunfallursachen

Die "Geschwindigkeit" bleibt mit 16% auch im Jahr 2019 Hauptunfallursache Nummer 1, dicht gefolgt von der "Vorfahrt" und dem "Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren". Bei den Unfällen mit Personenschaden lag in 33% der Unfälle die Hauptursache in der zu hohen Geschwindigkeit, bei den tödlichen Verkehrsunfällen war die Geschwindigkeit gar in 64% die Hauptunfallursache.

Unfallbeteiligungen

Die Anzahl der Verkehrsunfälle, bei denen Motorradfahrerinnen und -fahrer beteiligt waren, stieg im Jahr 2019 um +3,2 % auf 454. Mehr als der Hälfte dieser Unfälle wurden von den Bikern selbst verursacht. Diese 258 Unfälle entsprechen einem Zuwachs um +5,3 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Motorradunfälle mit Personenschaden stieg um +2,8 % auf 371 leicht an. Insbesondere bei Motorradunfällen hängt es oft vom Zufall ab, ob Personen schwer verletzt oder getötet werden. Trotz der steigenden Anzahl von Unfällen mit Personenschaden war im Jahr 2019 ein deutlicher Rückgang bei der Zahl der Getöteten von elf auf 6 und somit eine Verringerung um -45,5 % zu verzeichnen.

Die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Lkws war beim PP Aalen im Jahr 2019 mit 1.069 und einer Zunahme um zwei Unfälle quasi gleichbleibend. Bei 233 Unfällen wurden Personen verletzt, sieben Personen mussten ihr Leben lassen.

Im Jahr 2019 wurden präsidiumsweit 574 Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Radfahrerinnen und -fahrern registriert. Während eine Person tödlich verletzt wurde, trugen 104 Personen schwere und 402 Personen leichte Verletzungen davon.

Im PP Aalen ereigneten sich 2019 neben den Fahrradunfällen auch 179 Verkehrsunfälle unter der Beteiligung von Pedelecs und E-Bikes. Dabei wurden 56 Personen schwer und 108 Personen leicht verletzt. Die deutlich steigende Nachfrage nach Pedelecs und E-Bikes schlägt sich unweigerlich in steigenden Unfallzahlen nieder. Das PP Aalen kann sich dabei dem landesweiten Trend nicht entziehen. Insgesamt stiegen die Unfallzahlen in diesem Bereich um +32,6 % merkbar an.

Im Jahr 2019 ereignete sich im Bereich des PP Aalen kein Verkehrsunfall unter Beteiligung von Elektrokleinstfahrzeugen. Bei Verkehrsüberwachungsmaßnahmen wurden acht Verstöße mit verbotswidriger Benutzung unzulässiger Verkehrsflächen registriert. Weiterhin entsprachen 19 Elektrokleinstfahrzeuge nicht den Anforderungen der rechtlichen Vorgaben. 17 Personen verstießen in diesem Zusammenhang gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

Verkehrsüberwachung

Einer der Schwerpunkte der Verkehrsüberwachungskonzeption des PP Aalen ist die Überwachung und Kontrolle von Motorrädern. Im Rahmen der Konzeption wurden 2019 insgesamt 2.246 Fahrzeugkontrollen, teils unter dem Einsatz von Videofahrzeugen, Handlasermessgeräten, Lichtschranken und Dienstmotorrädern durchgeführt. Die Gesamtzahl der Beanstandungen belief sich auf 542.

Im Fokus polizeilicher Verkehrsüberwachung steht auch die Reduzierung der Unfälle mit Personenschaden. Eine umfassende Auswertung dieser Unfälle ergab, dass insbesondere Verstöße gegen die Gurtpflicht, fehlende Kindersicherung, Verstoß gegen die Helmpflicht und die Nutzung von Mobiltelefonen zu Unfällen mit verletzten und im schlimmsten Fall mit getöteten Verkehrsteilnehmern führt. Bei 196 Kontrollen wurden insgesamt 17.542 Verstöße festgestellt. Damit bleibt die Anzahl der Verstöße auf hohem Niveau.

Die Überwachung der Geschwindigkeit stellte als Unfallursache Nummer 1 im Jahr 2019 einen weiteren Schwerpunkt bei der Überwachungstätigkeit dar. Dabei wurden bei Geschwindigkeitsmessungen insgesamt 82.224 Verstöße festgestellt. Die konsequente Bekämpfung dieser Unfallursache und damit die Reduzierung der Anzahl tödlicher Verkehrsunfälle bleibt eines der obersten Ziele.

Regelmäßige und auch anlassbezogene Alkohol- und Drogenkontrollen führen zur Reduzierung der erheblichen Verkehrsgefahr, die von berauschten Personen ausgeht. Das PP Aalen legte den Strafverfolgungs- und Ordnungsbehörden im Jahre 2019 insgesamt 1.414 Anzeigen wegen des Fahrens unter Alkoholeinwirkung und 721 Anzeigen wegen des Fahrens unter dem Einfluss von Drogen oder anderer berauschender Mittel vor.

Im Bereich des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs wurden im Jahr 2019 insgesamt 4.028 Fahrzeuge nationaler und internationaler Herkunft kontrolliert. Dabei gab es 1.285 Beanstandungen. Insgesamt wurde 168 Fahrzeuglenkern die Weiterfahrt wegen technischer Mängel untersagt. Hauptgründe waren Defekte an der Elektrik, Achsen, Rädern und Aufhängungen, sowie am Fahrgestell.

Prävention

Die Prävention trägt einen wesentlichen Teil zur polizeilichen Sicherheitsarbeit bei. Im Jahr 2019 wurden beim PP Aalen 1.655 Präventionsveranstaltungen durchgeführt und dabei 41.535 Personen erreicht. Die Zielgruppen der Präventionsarbeit reichten dabei von den Kinderschülern bis zu den Senioren. Schwerpunktthemen waren der Betrug durch Anrufstraftaten, die Behördensicherheit, Sucht, Alkohol und Drogen, die Schulwegsicherheit, die Radfahrausbildung an Schulen sowie junge Fahrer, die als Risikogruppe zählen. Zudem führten die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen im letzten Jahr 393 Beratungen zum Einbruchsschutz durch. 330 davon individuell und kostenfrei an den Objekten vor Ort.

In den drei Landkreisen gab es auch besondere Themenschwerpunkte. Im Ostalbkreis konnte in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt und den großen Kreisstädten die Jugendverkehrsschule auf ein neueres, besseres Niveau gehoben werden. Es wurden unter anderem in Aalen, Ellwangen und Schwäbisch Gmünd große Schritte in Richtung stationärer Verkehrsübungsplätze gemacht.

Die für den Rems-Murr-Kreis zuständigen Bediensteten arbeiten eng mit der Initiative Sicherer Landkreis Rems-Murr e.V. zusammen, insbesondere bei der Gewaltprävention. So wurde dort das auf 5 Jahre angelegte Präventionsprojekt "KITA 2020" unterstützt, das durch das Institut für angewandte Sozialwissenschaften der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart wissenschaftlich begleitet wurde. Die Ergebnisse wurden auf dem Deutschen Präventionstag in Berlin am 21.05.2019 vorgestellt. Der Kreistag hat mittlerweile eine auf drei Jahre befristete Fortführung des Projekts beschlossen.

Viel Herzblut, viel Vorbereitungsaufwand und viel Netzwerkarbeit steckt im jährlich stattfindenden Biker-Gottesdienst in Schwäbisch Hall. "Nimm Rücksicht" war das letztjährige Leitthema beim Gottesdienstes auf dem Marktplatz am 28. April 2019. Welchen Stellenwert die Veranstaltung in der Szene hat, kann man daran erkennen, dass trotz des bewölkten Wetters einige hundert Teilnehmer dem Aufruf der örtlichen Kreisverkehrswacht, der Kirche und dem PP Aalen folgten.

Der ausführliche Jahresbericht 2019 sowie eine entsprechende Präsentation steht auf dem Internetauftritt des PP Aalen zum Download zur Verfügung:

https://ppaalen.polizei-bw.de/statistiken/

Zudem steht Polizeipräsident Reiner Möller sowie Polizeihauptkommissar Holger Bienert von der Pressestelle des PP Aalen für Rückfragen zur Verfügung. Anfragen werden an Herrn Bienert unter Telefon 07361/580-107 erbeten.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Aalen
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 07361 580-107
E-Mail: aalen.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Original-Content von: Polizeipräsidium Aalen, übermittelt durch news aktuell

Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Aalen
Weitere Meldungen: Polizeipräsidium Aalen