Schultze & Braun GmbH & Co. KG
Ergebnis der Suchanfrage nach Arbeitslosengeld
Inhalte
- Kategorie:
- Sprache:
- Medien:
- Zeitraum:
- Zeitraum:Gesamt
- Ein Dokumentmehr
ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
3Beitragsservice stellt Jahresbericht 2022 vor - Krieg und Zeitenwende bislang ohne nennenswerte Auswirkungen auf den Rundfunkbeitrag
Ein Audio2 DokumentemehrGesundheitsreport AOK: Familiäre Belastungen erhöhen gesundheitliche Risiken von Kindern
AOK-Gesundheitsreport 2023: Familiäre Belastungen erhöhen gesundheitliche Risiken von Kindern Die Gesundheitskasse fordert, Kinder stark zu machen und ihre Resilienz zu fördern. Hamburg, 01.06.2023 Sind Eltern gesundheitlich besonders belastet, ...
2 DokumentemehrAOK-Gesundheitsreport 2023: Familiäre Belastungen erhöhen gesundheitliche Risiken von Kindern
AOK-Gesundheitsreport 2023: Familiäre Belastungen erhöhen gesundheitliche Risiken von Kindern Rund die Hälfte der bei der AOK Rheinland/Hamburg versicherten Kinder und Jugendlichen wächst in Haushalten mit außergewöhnlichen Belastungen auf und ...
2 DokumentemehrVereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. - VLH
Das neue Bürgergeld - Was neu ist und was es zu beachten gibt
Neustadt a. d. W. (ots) - Anmoderationsvorschlag: Seit Anfang des Jahres gibt es kein Arbeitslosengeld 2 mehr, besser bekannt als Hartz 4, denn es wurde vom neuen Bürgergeld abgelöst. Für bedürftige Menschen heißt das, sie bekommen jetzt etwas mehr Geld im Monat. Wieviel das ist, was es dabei zu beachten gibt und wann eine Steuererklärung nötig ist ...
2 AudiosEin Dokumentmehr- 2
Soziale Unterschiede in der Pandemie
Ein Dokumentmehr compass private pflegeberatung GmbH
Pflegegeld und Arbeitslosigkeit
Ein Dokumentmehr- 3
Deutscher Gründerpreis: Nect-Gründer hatten Idee für ihr Unternehmen beim Kinderwagenschieben
Ein Dokumentmehr - 2
Millionen digitale Ausweise für Deutschland
Ein Dokumentmehr ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
8Beitragsservice stellt Jahresbericht 2020 vor - Konstante Beitragserträge und neue Online-Services
4 AudiosEin DokumentmehrDeutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung DIVA
DIVA Briefing - Die gesetzliche Rente nach Corona: Unsicherer denn je?
Marburg (ots) - DIVA-Briefing 05/2020: Die gesetzliche Rente nach Corona: Unsicherer denn je? Prof. Dr. Michael Heuser, Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung 1. Die aktuelle Situation: Unberechenbares Virus, unberechenbare Weltwirtschaft. Den Experten, Politikern und zunehmend ...
Ein DokumentmehrARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
4Beitragsservice veröffentlicht Jahresbericht 2018 - Meldedatenabgleich sorgt für Beitragsgerechtigkeit
Ein DokumentmehrSchultze & Braun GmbH & Co. KG
2Kein Insolvenzgeld für Lindenfarb-Mitarbeiter: Fortbestand des Unternehmens akut gefährdet
Ein DokumentmehrVereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. - VLH
Muss ich oder muss ich nicht? - Achtung Steuererklärung!
Neustadt a. d. W. (ots) - Anmoderationsvorschlag: Fast jedem graut es vor der Steuererklärung. Die ganzen Formulare, die man ausfüllen muss, und dann weiß man nicht genau, was man alles absetzen kann - etliche lassen es lieber gleich. Dabei können eine Menge Bürger mit etwas Mühe richtig Steuern sparen. Außerdem müssen viele sogar eine ...
2 AudiosEin DokumentmehrVereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. - VLH
Muss ich oder muss ich nicht? - Achtung Steuererklärung!
Neustadt a. d. W. (ots) - Fast jedem graut es vor der Steuererklärung. Die vielen Formulare, die man ausfüllen muss, und dann weiß man nicht genau, was man alles absetzen kann - viele lassen es lieber gleich. Dabei kann man mit etwas Mühe richtig viel Steuern sparen. Außerdem sind die meisten sogar verpflichtet, eine Steuererklärung abzugeben. Wer ...
3 AudiosEin DokumentmehrHartz IV zu gering: Stromkosten im Schnitt 108 Euro p. a. über Regelsatz für Energie
München (ots) - Stromkosten in der Grundversorgung durchschnittlich 27 Prozent höher als ALG-II-Regelsatz / Kostenlücke in Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen mit 130 Euro im Jahr am größten / Hartz-IV-Erhöhung 2016 verringert Kostenlücke im Schnitt um sieben Prozent Hartz-IV-Bezieher zahlen in ...
Ein DokumentmehrDeutsche benötigen bis zu 6,5 Prozent ihrer Kaufkraft für Energiekosten
München (ots) - Energiekostenquote im Westen bei 5,0 Prozent, im Osten bei 6,3 Prozent / Energiepreise variieren zwischen Bundesländern um 15 Prozent, die Kaufkraft um 33 Prozent / Anbieterwechsel reduziert Energiekosten um bis zu 24 Prozent Bis zu 6,5 Prozent seiner durchschnittlichen Kaufkraft¹ muss ...
Ein DokumentmehrStromkosten im Schnitt 116 Euro p. a. höher als Hartz-IV-Regelleistung
München (ots) - Tatsächliche Stromkosten durchschnittlich 29 Prozent höher als ALG-II-Regelsatz / Rheinland-Pfälzer mit größter Kostenlücke von 138 Euro jährlich / Hohe Stromkosten und viele ALG-II-Empfänger in Ostdeutschland Hartz-IV-Empfänger zahlen im Jahr 116 Euro mehr für Strom1) als der ...
Ein DokumentmehrRolle rückwärts! - Was die "Rente mit 63" wirklich bedeutet
Frankfurt/Main (ots) - Anmoderationsvorschlag: Kaum ein Thema wird in diesen Tagen so heiß diskutiert wie die Rente mit 63. Obwohl die im Koalitionsvertrag steht, sind sich selbst die Politiker noch nicht einig und streiten heftig im Bundestag um den Gesetzesentwurf. Was hinter dem Vorschlag von Arbeitsministerin Andrea Nahles steckt und was die "Rente mit ...
3 AudiosEin DokumentmehrDeutsche verwenden bis zu 6,7 Prozent ihrer Kaufkraft für Energiekosten
München (ots) - Energiekostenquote im Westen bei 5,0 Prozent, im Osten bei 6,4 Prozent / Energiepreise variieren zwischen Bundesländern um 18 Prozent, die Kaufkraft um 34 Prozent / Energieanbieterwechsel reduziert Kosten um bis zu 21 Prozent Bis zu 6,7 Prozent seiner Kaufkraft(1) wendet ein deutscher ...
Ein DokumentmehrEnergie kostet (Ost-)Deutsche bis zu sieben Prozent ihrer Kaufkraft
München (ots) - Energiekostenquote im Bundesdurchschnitt bei 5,3 Prozent, in ostdeutschen Ländern bei 6,6 Prozent / Preisniveau: Gas in Thüringen 20 Prozent teurer als in Hamburg / Energieanbieterwechsel reduziert Kosten um bis zu 22 Prozent Bis zu sieben Prozent seiner Kaufkraft* gibt ein deutscher Ein-Personen-Haushalt für Strom- und Gaskosten aus. ...
Ein DokumentmehrKompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Ära Merkel Die Reformpolitik braucht neuen Schwung
Köln (ots) - Die wirtschaftspolitische Bilanz von Bundeskanzlerin Angela Merkel fällt durchwachsen aus - allerdings mit etwas mehr Licht als Schatten. Insbesondere beim Management der Euro-Krise und bei der Konsolidierung der Staatsfinanzen konnte die Kanzlerin durch einen klaren, verlässlichen Kurs punkten. Die Weiterentwicklung der Reformagenda blieb ...
Ein DokumentmehrKompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Agenda 2010 - Mehr Gerechtigkeit durch eine mutige Reform
Köln (ots) - Durch die "Agenda 2010" ist Deutschland gerechter geworden. Viele Bürger, die vorher vom Arbeitsmarkt praktisch ausgesperrt waren, bekamen durch die Reformen einen neuen Job und die Chance, am gesellschaftlichen Wohlstand teilzuhaben. Das erklärte IW-Direktor Michael Hüther auf der IW-Veranstaltung "10 Jahre Agenda 2010 - Fluch oder Segen?" ...
Ein DokumentmehrKompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Mindestlöhne - Belastung für den Staat
Köln (ots) - Die von den Gewerkschaften geforderte Einführung eines Mindestlohns von 8,50 Euro die Stunde führt bei Fiskus und Sozialversicherung je nach Höhe der Arbeitsplatzverluste zu Mindereinnahmen von jährlich bis zu 6,6 Milliarden Euro. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) widerspricht damit Berechnungen des Beratungsunternehmens ...
Ein DokumentmehrKompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
US-Sozialsystem - Notprogramm gegen die Krise
Köln (ots) - Vor dem Hintergrund der drastisch gestiegenen Arbeitslosenquote hat der US-Kongress Anfang 2009 als Teil des riesigen Konjunkturprogramms zusätzliche Hilfen für Arme beschlossen. So wird beispielsweise das Arbeitslosengeld momentan für 99 Wochen statt sechs Monate gezahlt und die Arbeitspflicht für alleinstehende Empfänger von ...
Ein DokumentmehrKompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Sozialleistungen - Mehr Transferbezieher
Köln (ots) - Im Jahr 2007 bezogen 42,4 Prozent der wahlberechtigten Bevölkerung in Deutschland Sozialleistungen - Renten, Kurzarbeiter- und Arbeitslosengeld sowie andere staatliche Unterstützungen. Es fehlt also nicht mehr viel, bis jeder zweite Wahlberechtigte vom Staat alimentiert wird. Der Trend der vergangenen Jahre zeigt zumindest in ...
Ein DokumentmehrInitiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
INSM und WiWo präsentieren Bundesländerranking 2009 / 20 Jahre nach dem Mauerfall Dynamik-Sprung in den Ostländern - und im Westen punktet Bayern
Berlin/Köln (ots) - Überraschung im Jubiläumsjahr des Mauerfalls: Sachsen-Anhalt ist Dynamiksieger im siebten wissenschaftlichen Bundesländer-Ranking von Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und WirtschaftsWoche. Gefolgt wird der ...
2 DokumentemehrKompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Agenda 20D - Wege zu mehr Wachstum
Köln (ots) - Nach dem historischen Wirtschaftseinbruch ist die Politik gefordert, die Bedingungen für mehr Wachstum und Verteilungseffizienz zu schaffen. Die Agenda 20D des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt, wie dies gelingen kann. Demnach gilt es erstens, den Bürgern den Zugang zu Arbeit zu erleichtern. Hierbei ist z.B. die Arbeitsmarktpolitik gefordert, das Arbeitslosengeld II ...
Ein DokumentmehrKompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Ausländerintegration - Meist Fehlanzeige
Köln (ots) - Ausländische Mitbürger sind quer durch die Bundesrepublik Deutschland unzureichend sozioökonomisch integriert. Sie sind öfters arbeitslos als die deutsche Bevölkerung, verdienen weniger und hinken beim sozialen Status hinterher. Zu diesem Ergebnis kommt der Integrationsmonitor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ...
Ein DokumentmehrKompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Sozialstaat - Die Kostenübernahme-Falle
Köln (ots) - Den Bürgern in schwierigen Situationen wieder auf die Beine zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe des Sozialstaats. Doch manch eine Hilfe demotiviert die Empfänger eher als sie dazu anzuspornen, selbst in eine bessere Zukunft zu investieren. Ein Beispiel liefert das Thema Wohnen. So sind die Regelungen zur Wohnkostenübernahme für ...
Ein Dokumentmehr