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Singhammer: Schröders Schreckensbilanz: Arbeitslosigkeit und Schwarzarbeit explodieren

Berlin (ots)

Zu den Arbeitslosenzahlen im Januar 2002 erklärt
der sozialpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Johannes Singhammer:
Schröders Versprechen sind wie Seifenblasen geplatzt: "Wir werden
nicht alles anders machen. Aber vieles besser," sind Versprechungen,
die die Menschen heute nicht mehr glauben.
Kanzler Schröder wollte sich am Abbau der Arbeitslosigkeit messen
lassen, jederzeit: "Wenn wir es in den ersten Jahren nicht schaffen,
die Arbeitslosigkeit deutlich zu senken, dann haben wir es nicht
verdient weiter zu regieren."
Bei diesen Zahlen hat Schröder es wirklich nicht verdient, weiter
zu regieren:
Oktober 2001:   3,725 Millionen Arbeitslose
   November 2001:   3,788 Millionen Arbeitslose, also plus   63.000
   Dezember 2001:   3,963 Millionen Arbeitslose, also plus 175.000
   Januar 2002:   4,280 Millionen Arbeitslose, also plus 317.000.
Das ist Anstieg und nicht Abbau der Arbeitslosigkeit. Aber es geht
noch schlechter: Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone + 1,27 Prozent.
   Großbritannien + 1,74 Prozent
   Frankreich + 1,46 Prozent
   Italien + 1,26 Prozent
   Deutschland nur + 0,67 Prozent.
Dies bedeutet die rote Laterne beim europäischen
Wirtschaftswachstum.
Der "Blaue Brief" aus Brüssel ist gerechtfertigt:
   Haushaltsdefizit 2001: 2,6 Prozent
   Haushaltsdefizit 2002: 2,7 Prozent wahrscheinlich.
Rentenanpassungen sind ein Minusgeschäft für die Rentner:
Im Jahr 2000 Anstieg um 0,6 Prozent, aber Inflation 1,9 Prozent.
   Im Jahr 2001 Anstieg um 1,9 Prozent, aber Inflation 2,5 Prozent.
   Experten schätzen die Inflation im Januar 2002 auf 2-3 Prozent.
Die Krankenkassenbeiträge steigen auf durchschnittlich 14 Prozent.
   Die Rentenversicherungsbeiträge verharren bei 19,1 Prozent.
   Der Arbeitslosenversicherungsbeitrag i. H. v. 6,5 Prozent wird
nicht abgesenkt.
Schröders Steuerreform hat nur die Großkonzerne entlastet, aber
für den Mittelstand und die Arbeitnehmer nichts gebracht.
Die Menschen flüchten in die Schwarzarbeit:
   Im Jahr 2001 betrug ihr Anteil am Bruttoinlandsprodukt 16,5
Prozent.
   Für 2002 ist ein Anstieg um 6 Prozent prognostiziert.
Mit Schröder geht es nur bergab.

Rückfragen bitte an:

CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Tel.: 030/227-52138/52427
Fax: 030/227-56023

Original-Content von: CSU-Landesgruppe, übermittelt durch news aktuell

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