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Hamburg (ots) -
Sechzig Integrationsforscher kritisieren in einem offenen Brief in der ZEIT, dass sich die deutsche Integrationspolitik im Wesentlichen auf Vorurteile stütze. Die Wissenschaftler, angeführt von dem Kölner Publizisten Mark Terkessidis und der Bremer Erziehungswissenschaftlerin Yasemin Karakasoglu, gehen insbesondere mit der Sachbuchautorin Necla Kelek und ihrem Bestseller "Die fremde Braut" hart ins Gericht.
Die in "höchstem Maße unseriöse Arbeit" Keleks zeichne ein Zerrbild des Islam, sei aber gleichwohl in Deutschland von amtlicher Seite empfohlen, vom ehemaligen Innenminister Schily gepriesen und mit dem Geschwister-Scholl-Preis ausgezeichnet worden. "Große Teile der Verwaltung, Ministerien und Medien", so heißt es in dem offenen Brief weiter, griffen "lieber auf unseriöse Pamphlete" zurück, als auf differenzierte Forschung. So entstünden "ungenaue und vorurteilsbeladene Vorstellungen über den Islam und die Migranten".
Diesen offenen Brief haben 60 deutsche Migrationsforscher unterschrieben. Die Liste aller Unterzeichner finden Sie unter www.zeit.de/feuilleton/petition
Den kompletten Text der ZEIT Nr. 6 vom 2.Februar 2006 senden wir Ihnen gerne zu.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558, E-Mail: bunse@zeit.de)
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