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Reiche: Nationaler Allokationsplan darf geplante Investitionen in Braunkohlekraftwerke nicht gefährden

Berlin (ots)

Anlässlich von Medienberichten zur Einführung eines
einheitlichen Benchmarks für Kohle im Rahmen des Nationalen 
Allokationsplans erklärt die Stellvertretende Vorsitzende der 
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:
Mit der Überarbeitung des Nationalen Allokationsplans werden die 
Regeln für die Zuteilung von Emissionszertifikaten für die zweite 
Emissionshandelsperiode von 2008 bis 2012 festgelegt. Wichtiges Ziel 
hier ist es, Anreize für Investitionen in neue, moderne und 
effizientere Kraftwerke zu geben. Hierdurch können die 
Kohlendioxidemissionen im Vergleich zu heutigen Kraftwerken deutlich 
reduziert werden.
Die Festlegung von Benchmarks für die Zuteilung von 
Emissionszertifikaten ist hierfür ein wichtiges und richtiges 
Instrument. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass die bereits 
geplanten Investitionen in Braunkohlekraftwerke auch verwirklicht 
werden können. Denn die Braunkohle ist ein heimischer und 
kostengünstiger Energieträger, der zur Versorgungssicherheit in 
Deutschland beiträgt. Angesichts der großen Abhängigkeit Deutschlands
von Rohstoffimporten kann auf den heimischen Energieträger Braunkohle
derzeit nicht verzichtet werden.
Im Vergleich zu bestehenden Kraftwerken ist der 
Kohlendioxidausstoß neuer Braunkohlekraftwerke deutlich geringer. 
Allerdings müssen auch in Zukunft weitere Anstrengungen zur 
Verbesserung der Klimabilanz unternommen werden. Hier stehen die 
Anlagenbetreiber in der Pflicht.

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de

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