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Ruck: Schröder muss mehr Verantwortung für die „Eine Welt“ einfordern

Berlin (ots)

Anlässlich der bevorstehenden Reise von
Bundeskanzler Schröder auf die arabische Halbinsel erklärt der
entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dr.
Christian Ruck MdB:
Die Bundesregierung hat vor der Reise des Bundeskanzlers erneut
die strategische Bedeutung der Region „Persischer Golf“
unterstrichen. In den Erklärungen der Bundesregierung fehlt aber die
strategische Bedeutung, die Akteure dieser Region für eine friedliche
Entwicklung in vielen Entwicklungsländern insbesondere in Afrika und
in Asien haben.
Die Reaktion der Staaten dieser Region auf die Tsunami –
Flutkatastrophe hat gezeigt, dass das islamische Gebot, Reichtum zu
teilen, nicht immer im Vordergrund des Handelns steht. Im Vordergrund
des Handelns steht allerdings in vielen Ländern Afrikas und Asiens
eine - mit aggressiver islamischer Missionierung verbundene -
„Entwicklungshilfe“. Diese schürt Konflikte und konterkariert die
Bemühungen der Weltgemeinschaft für eine friedliche Entwicklung.
Wir fordern den Bundeskanzler auf, bei den Ölstaaten des Golfs
einzufordern, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und ihre
Entwicklungsmittel ohne Bindung an die islamische Missionierung für
eine friedliche und pragmatische Entwicklung - insbesondere auch in
islamischen Staaten wie Palästina und Indonesien - einzusetzen.
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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