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Eichhorn: Spätabtreibung vermeiden - Eltern und Kin-dern Hilfe bieten

Berlin (ots)

Anlässlich der 1. Lesung des erneut von CDU/CSU
eingebrachten Antrages zur Vermeidung von Spätabtreibungen erklärt
die frauenpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria
Eichhorn MdB:
Die gesetzlichen Regelungen zur Vermeidung von Spätabtreibungen
genügen den verfassungsrechtlichen Anforderungen zum Schutz des
ungeborenen Lebens nicht. Mit einem eigenen Antrag hat die CDU/CSU-
Bundstagsfraktion Vorschläge vorgelegt, wie Spätabtreibungen künftig
besser vermieden werden können.
Mit der Verabschiedung des Schwangeren- und
Familienhilfeänderungsgesetz hat der Gesetzgeber 1995 klargestellt,
dass die Behinderung eines Kindes niemals zu einer Minderung des
Lebensschutzes führen kann. Leider werden trotz dieser Klarstellung
Schwangerschaftsabbrüche allein wegen der Behinderung eines Kindes
vorgenommen.
Kernpunkt des Unionsantrages ist daher eine umfassende Beratung
vor und nach pränataler Diagnostik. Das Recht zur Beratung, das auch
bisher bereits verankert ist, reicht nach unserer Erkenntnis nicht
aus. Es wird nicht in dem Maße in Anspruch genommen, wie es zur Hilfe
für die Schwangere und das ungeborene Kind notwendig wäre.
Werdende Eltern müssen frühzeitig über mögliche
Konfliktsituationen im Zusammenhang mit der pränatalen Diagnostik
aufgeklärt werden. Deshalb soll die medizinische Beratung um eine
psycho-soziale Beratung erweitert werden.
ots-Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe:
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