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Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)

++ Einladung | Schutzgebiete ohne Schutz: BUND übergibt 60.000 Stimmen für das Herz der Nordsee an die Regierung ++

Presseeinladung

17. Oktober 2025

BUND-Pressestelle

Tel.: 030 - 27586 - 109

presse@bund.net

Schutzgebiete ohne Schutz: BUND übergibt 60.000 Stimmen für das Herz der Nordsee an die Regierung

Termin: „Rettet das Herz der Nordsee!“ Bildaktion zur Übergabe der BUND-Petition zum Schutz der Meeresschutzgebiets Doggerbank

Bild: „Meerestiere“ der Doggerbank bringen ein verloren gegangenes Grundschleppnetz nach Berlin. Sie zeigen die Folgen der Zerstörung durch diese Fischereimethode im Meeresschutzgebiet Doggerbank und im Ökosystem der Nordsee und fordern mit fast 60.000 Menschen den Schutz vor Grundschleppnetzen

Datum/Zeit:

Mittwoch, 22. Oktober 2025, 10-11 Uhr

Ort:

Marie-Elisabeth Lüders Haus (Wasserseite)

Adele-Schreiber-Krieger-Straße 1

10117 Berlin

mit:

  • Carsten Schneider, Bundesminister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (angefragt)
  • Verena Graichen, Geschäftsführerin Politik beim BUND
  • Isabelle Maus, BUND-Expertin für Meeresschutzgebiet
  • Valeska Diemel, BUND-Expertin für Fischerei
  • und weiteren Aktiven des Verbandes

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleg*innen,

jüngst ist das UN-Hochseeschutzabkommen in Kraft getreten und ebnet den Weg für neue Meeresschutzgebiete auf Hoher See. Doch oftmals besteht der Schutz nur auf dem Papier. Zerstörerische Nutzungen wie die Fischerei mit Grundschleppnetzen sind weiterhin in Schutzgebieten erlaubt. So ist auch das Herz der Nordsee – die Doggerbank – bedroht.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) macht als einer der größten Umweltverbände des Landes auf diesen Missstand aufmerksam und fordert gemeinsam mit fast 60.000 Menschen die Doggerbank vor der Fischerei mit Grundschleppnetzen zu schützen. Der zuständige Fischereiminister wird jetzt aufgefordert, die zerstörerische Fischereipraxis im Schutzgebiet Doggerbank zu beenden.

Zu unserer Bildaktion und Petitionsübergabe laden wir Sie herzlich ein und freuen uns über Ihre Teilnahme. Bei Interesse bitten wir Sie, sich per Mail über presse@bund.net anzumelden.

Für Fragen oder Interviewwünsche wenden Sie sich gerne an die BUND-Pressestelle oder an unsere Fischereiexpertin Valeska Diemel, E-Mail: Valeska.Diemel@bund.net, Mobil: 01788101714.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre BUND-Pressestelle

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist mit rund 674.000 Mitgliedern und Unterstützer*innen einer der größten Umweltverbände Deutschlands. Seit 50 Jahren engagiert er sich unter anderem für eine ökologische Landwirtschaft, den Klimaschutz, den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Finanziert durch Spenden und Mitgliedsbeiträge ist der BUND unabhängig von Politik und Wirtschaft.

Hrsg.: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V., Nicole Anton (v.i.S.d.P.), Kaiserin-Augusta-Allee 5, 10553 Berlin

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