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Heilige heilende Myrrhe: von biblischer Mystik zu bewährter Medizin
Was die Geburt Jesu mit aktueller Forschung verbindet - oder: Ein Weihnachts-Klassiker mit Heilkraft
Eschborn (ots)
Die Weihnachtsgeschichte ist reich an Symbolen - doch eines der Geschenke, welche die Heiligen Drei Könige dem neugeborenen Jesus überreichten, hat sich heute als medizinischer Allrounder etabliert: die heilende Myrrhe. Dieses kostbare Harz war bereits in der Antike so wertvoll wie Gold und galt nicht nur als Symbol des Göttlichen, sondern über alle Epochen hinweg bereits als vielseitiges Heilmittel. Heute, Jahrtausende später, hat Myrrhe ihre mystisch-religiöse Aura gegen einen festen Platz in der Pharmazie und Medizin getauscht, denn die Arzneipflanze des Jahres 2021 hilft gegen eine Vielzahl von Darmbeschwerden und in der Mundpflege - das wurde in zahlreichen Untersuchungen wissenschaftlich belegt ("evidenzbasierte/rationale Phytotherapie").
Was also machte die mystische Myrrhe sowohl in der biblischen als auch medizinhistorischen Welt so unverzichtbar? Das aromatische Harz des Myrrhenbaums war nicht nur ein begehrter Duftstoff und eine Opfergabe, sondern wurde in zahlreichen alten Kulturen - von Ägypten bis China - besonders aufgrund seines breiten pharmazeutischen Wirkspektrums ("Multi-Target-Effekt") zur Wundbehandlung und Linderung von Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Denn bereits unsere Vorfahren wussten aus Überlieferung und praktischer Anwendung: Myrrhe besitzt besonders starke entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. Für die Ägypter galt Myrrhe als "antiseptische Wunderwaffe" - insbesondere in Zusammenhang mit der Einbalsamierung und Mumifizierung. Die Myrrhe ist somit das perfekte Beispiel dafür, wie ein tief in der Weihnachtsgeschichte verwurzeltes Naturprodukt eine faszinierende Brücke zwischen jahrtausendealter Tradition und den Anforderungen der modernen Darmmedizin schlägt.
Etablierte Arzneipflanze bei Darmbeschwerden und in der Mundpflege
In der modernen Medizin hat Myrrhe ihren Platz als effektives Mittel gefunden - besonders als Allrounder bei Verdauungsbeschwerden, der für ein gutes Bauchgefühl und Ruhe im Darm sorgt. Pflanzliche Kombinationsarzneimittel (wie Myrrhinil-Intest*) vereinen heilende Myrrhe mit bewährten Heilpflanzen wie beruhigender Kamille und regulierender Kaffeekohle, um Symptome wie Durchfall, Blähungen und Krämpfe natürlich zu lindern. Diese drei Leitsymptome treten u. a. bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und Reizdarmsyndrom auf. Aufgrund guter Studiendaten aus einer randomisierten kontrollierten "Goldstandardstudie" [1] wird die Kombination* aus Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle auch in der ärztlichen S3-Leitlinie zur Erhaltungstherapie der beschwerdefreien Phase bei Colitis ulcerosa empfohlen [2]. Ihre vielfältigen entzündungshemmenden [3-7] Wirkungen und besonders ihre Darmbarriere-stabilisierenden Effekte [8-10] machen die "Arzneipflanze des Jahres 2021" zu einer wertvollen natürlichen Option bei Darmbeschwerden. Hinzu kommt der etablierte Einsatz zur Pflege des (entzündeten) Mund-Rachen-Raums. Hier überzeugt Myrrhe in pflanzlichen Mundsprays (wie Repha-OS**) - kombiniert mit weiteren natürlich-bewährten pflegenden antientzündlichen sowie antibakteriellen [11,12] und antiviralen [13] Inhaltsstoffen.
Myrrhe: Von "heilig zu heilend" im Lauf der Zeit
Die Myrrhe-Zeitreise führt von Krippe und Kreuz Jesu über die Heilpraktiken antiker Hochkulturen bis hin zu heutigen Anwendungen in der modernen Darmmedizin und Mundpflege. Während Myrrhe einst als Symbol für das Göttliche und als kostbares Heilmittel verehrt wurde, bietet sie heute vielfältige und effektive Hilfe bei häufigen Darmerkrankungen und der Pflege des Mund-Rachenraumes. Ihre Wirkung ist zeitlos - und die von Verbindung von Tradition und moderner Wissenschaft macht sie zu einem wertvollen Schatz der Naturheilkunde. Besonders in der Weihnachtszeit lohnt sich ein Blick auf ihre lange Geschichte.
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MYRRHINIL-INTEST®
Anwendungsgebiete: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung bei Magen-Darm-Störungen mit unspezifischem Durchfall, begleitet von leichten Krämpfen und Blähungen ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung. Enthält 27 mg Glucose und 99,5 mg Saccharose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand 10/24.
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