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Waldbrandgefahr auf DBU-Naturerbefläche Kellerberge

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Die aktuell hohen Temperaturen und die starke Sonneneinstrahlung führen auf der DBU-Naturerbefläche Kellerberge zu einer erhöhten Waldbrandgefahr. Unachtsamer Umgang mit der Natur, wie das im Wald ohnehin verbotene Entfachen von Lagerfeuern oder das unachtsame Wegwerfen eines einzigen Zigarettenstummels, können dramatische Folgen nach sich ziehen. Deshalb bittet die gemeinnützige Tochtergesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) alle Besucher der Naturerbefläche, Brandursachen vorzubeugen und der Natur gegenüber respektvoll zu handeln.

Hiermit senden wir Ihnen eine Pressemitteilung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Über eine Veröffentlichung freuen wir uns. ________________________________________________________________________________________

Waldbrandgefahr auf DBU-Naturerbefläche Kellerberge

Stiftungstochter warnt: Jeder Zigarettenstummel kann ein Brandsatz sein

Gardelegen. Die aktuell hohen Temperaturen und die starke Sonneneinstrahlung führen auf der DBU-Naturerbefläche Kellerberge zu einer erhöhten Waldbrandgefahr. Unachtsamer Umgang mit der Natur, wie das im Wald ohnehin verbotene Entfachen von Lagerfeuern oder das unachtsame Wegwerfen eines einzigen Zigarettenstummels, können dramatische Folgen nach sich ziehen. "Wer bei der momentanen Trockenheit in der Natur zündelt, muss sich klar darüber sein, dass das die Ursache für einen verheerenden Waldbrand sein kann", betont Susanne Belting, Fachliche Leiterin im DBU Naturerbe. Deshalb bittet die gemeinnützige Tochtergesellschaft der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) alle Besucher der Naturerbefläche, Brandursachen vorzubeugen und der Natur gegenüber respektvoll zu handeln.

Bedacht sein, Brandursachen vorbeugen

Auch heiß gelaufene Autos sollten nur auf ausgewiesenen und dafür vorbereiteten Parkplätzen, nicht auf trockenem Gras abgestellt werden, da dies ein Feuer entfachen könnte. "Gerade aufgrund der momentanen Trockenheit sind Bäume und Pflanzen noch stärker brandgefährdet", sagt Revierleiter Detlev Riesner vom Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt. "Besucher der Naturerbefläche müssen gerade jetzt darauf achten, was sie im Wald hinterlassen. Offenes Feuer und Rauchen sind tabu. Nur wer sich daran hält, kann Waldbrände verhindern", betont Riesner. Sollten Besucher dennoch Rauch aufsteigen sehen, ist die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112 unverzüglich zu alarmieren.

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Fotos nach IPTC-Standard zur kostenfreien Veröffentlichung unter www.dbu.de

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Kerstin Heemann
-  stv. Pressesprecherin -

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