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Geplante Themen des „Bericht aus Berlin“ am Sonntag, 1. Mai 2005, um 18.30 Uhr im Ersten

München (ots)

1. 1. Mai: Arbeit für den DGB Welche Funktion
haben die Gewerkschaften? Ihre Mitgliedschaft schwindet, im Zeitalter
der Globalisierung fällt es den Arbeitnehmervertretern schwer, sich
gegen die Interessen der Unternehmen zu stemmen. Der "Bericht aus
Berlin" beobachtet den DGB- Vorsitzenden Michael Sommer auf dem Weg
nach Mannheim. Schwer wird der Tag wohl für den
Betriebsratsvorsitzenden einer dortigen Firma, die demnächst fast die
Hälfte ihrer 2000 Mitarbeiter entlassen will. Auch er soll auf der
zentralen Kundgebung des DGB in Mannheim sprechen. Autoren: Christian
Gräff/Thomas Kreutzmann
2. Kapitalismuskritik im NRW-Wahlkampf
Franz Müntefering hat seiner Partei aus der Seele gesprochen: mit
seiner Kapitalismuskritik hat er den Nerv vieler Sozialdemokraten
getroffen. Was bewirkt das in der entscheidenden Phase des
Wahlkampfes in Nordrhein-Westfalen? Am Freitag tritt Müntefering im
niederbergischen Velbert zwischen Essen und Wuppertal auf.
Autorin: Dr. Brigitte Abold
3. Gespräch mit der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel
4. Deutschland in Arbeit: Die Leihomas von Coburg
In der fränkischen Stadt betreuen ältere Damen die Kinder
berufstätiger Alleinerziehender. Die Initiative ermöglicht auf
privater Basis Frauen eine Beschäftigung, die sonst nicht
erwerbstätig sein könnten. Mit diesem Beispiel beschließt
der "Bericht aus Berlin" am Tag der Arbeit seine Reportagereise
durch Deutschland.
Autorin: Dr. Claudia Nothelle
Moderation: Thomas Roth
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach
Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de

Pressekontakt:

ARD-Hauptstadtstudio, Julia Niesert, Tel: 030/2288 1100,
E-Mail: presse@ard-hauptstadtstudio.de

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