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Das Erste: "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 24. Mai 2020, um 18:05 Uhr im Ersten

München (ots)

Moderation: Tina Hassel

Geplante Themen:

Scheitert Scholz? Corona-Kostenexplosion in den Kommunen und der 
Vorstoß zur Entschuldung 
Deutschlands Städte und Gemeinden spüren schon jetzt die Folgen von 
Shutdown und wirtschaftlichem Stillstand: Sie stehen "mit dem Rücken 
zur Wand" (Deutscher Städtetag), weil ihre Steuereinnahmen 
wegbrechen. Während die Corona-bedingten Ausgaben für Kitas, 
Krankenhäuser oder Schulen steigen. Für die vielen ohnehin 
überschuldeten Kommunen könnte das den finanziellen Todesstoß 
bedeuten. Warum ist dann Bundesfinanzminister Scholz` Vorstoß für 
eine einmalige Übernahme der kommunalen Altschulden so umstritten?
Der "Bericht aus Berlin" fragt, ob es bessere Konzepte als Scholz´ 
Initiative gäbe. Und ob seine Initiative am Widerstand des größeren 
Koalitionspartners CDU/CSU scheitern wird.
Autor: Moritz Rödle
Gesprächsgast ist Olaf Scholz, SPD, Bundesfinanzminister

Sauerei mit Billigfleisch und Ausbeutung
Nach der Einigung der Bundesregierung über Maßnahmen gegen die 
Missstände an deutschen Schlachthöfen macht die Fleischindustrie 
Druck. Sie droht mit Abwanderung. "Der Bericht aus Berlin" beleuchtet
das ganz besondere Verhältnis der Branche zur deutschen Politik - und
warum es so lange dauert, bis etwas geschieht.
Autorinnen: Kerstin Palzer/Stephanie Stauß
Gesprächsgast ist Robert Habeck, B'90/Die Grünen, 
Co-Parteivorsitzender

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter:
www.berichtausberlin.de
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Pressekontakt:

ARD-Hauptstadtstudio, Kommunikation, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: kontakt@ard-hauptstadtstudio.de

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