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Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Deutsche Bahn:

Bielefeld (ots)

Alle reden vom Wetter - wir nicht. Dieser Slogan
des ehemaligen Staatsbetriebes Bundesbahn trifft schon lange nicht 
mehr zu. Seine Nachfolgerin, die auf den Aktienmarkt strebende 
Deutsche Bahn AG, ist mehr mit sich selbst, als mit ihren Kunden, den
Reisenden beschäftigt. Das Notfallmanagement des Unternehmens ist 
schlicht und einfach schlecht. Das haben die Ereignisse nach den 
Güterzugunfällen in Neubeckum und Vennebeck gezeigt. Reisende fühlen 
sich in den Zügen und auf den Bahnhöfen von der Bahn allein gelassen,
wenn es um ausgefallene Züge, Umleitungen und Verspätungen geht.
 Die Bahn muss diese Beschwerden ernst nehmen und darf sich nicht auf
eine Abwehrhaltung unter Motto »Alles halb so schlimm, wie waren ja 
vor Ort«, zurückziehen. Die Bahn muss in die Service-Offensive gehen.
Die Reisenden warten nicht nur auf Züge, sondern auf eine bessere 
Informationspolitik, eine gute Betreuung, eine Entschuldigung, auch 
wenn es um höhere Gewalt, wie bei Unfällen geht, sowie auf 
unbürokratische Regelungen bei finanziellen Entschädigungen, wenn der
Fahrplan nicht eingehalten wird.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

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