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Chancen und Risiken der neuen Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst. Pressemitteilung zur EUROFORUM-Jahrestagung „Zusatzversorgung 2004“

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, 08.04.2004. Die grundlegende Reform
der Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst bietet vielen
öffentlichen Unternehmen eine Alternativen zu der teuren
umlagefinanzierten Altersversorgung. Eine erste Bilanz über den
Erfolg der Reform ziehen Rentenexperten, Vertreter öffentlicher
Einrichtungen sowie des Bundesfinanzministeriums auf der EUROFORUM-
Jahrestagung „Zusatzversorgung 2004“ (25. und 26. Mai 2004, Berlin).
Hartmut Engbroks (Heubeck AG) stellt erste Erfahrungen mit dem
neuen System nach dem ersten Jahresabschluss vor und fragt nach der
Tragfähigkeit der Rechnungsgrundlagen sowie den Folgen von
Mitglieder-Austritten. Nach Ansicht von Dr. Udo Niermann (Höfer-
Vorsorge-Management) muss sich jeder öffentlicher Arbeitgeber fragen,
ob die Fortführung der Beteiligungsvereinbarung bei der VBL
(Versorgungsanstalt des Bundes der Länder) beziehungsweise die
Mitgliedschaft in einer Zusatzversorgungskasse die betriebs- und
personalwirtschaftlich günstigste Altersvorsorge für die Mitarbeiter
ist. Bewertungskriterien für einen Ausstieg unter Berücksichtigung
von Einflussfaktoren wie der Rechtsform oder der Bilanzvorschriften
zeigt Dieter Ververs (Höfer-Vorsorge-Management) auf.
Christine Harder-Buschner (Bundesministerium der Finanzen) stellt
die steuerrechtliche Flankierung zur Reform der Zusatzversorgung vor
und geht auf die Auswirkungen der Neuordnung der Besteuerung von
Alterseinkommen auf die Pflichtversicherung und die freiwillige
Versicherung näher ein. Die Ausschreibungspflichten und
vergaberechtlichen Probleme beim Ausstieg aus der Zusatzversorgung
sind die Themen von Dr. Daniela Schwarz (Heuking Kühn Lüer Wojtek).
Die Umsetzung eines Austritts aus der VBL wird am Beispiel der
DAK- Deutsche Angestellten Krankenkasse vorgestellt. Die Neuregelung
der betrieblichen Alterversorgung des Erzbistums Freiburg ist ein
weiteres Praxisbeispiel.
Das vollständige Programm finden Sie unter:www.euroforum.de/p16239
Weitere Informationen:
Anne Poppe
Fachgruppenleiterin Recht
EUROFORUM Deutschland GmbH
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 211 / 96 86-3545
Fax:  +49 211 / 96 86-4545
E-Mail:  anne.poppe@euroforum.com
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Ansprechpartner für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland GmbH
Tel.: +49 (0) 211 / 9686 3380
Fax: +49 (0)211 / 9686 4380
E-Mail:  presse@euroforum.com

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