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EUROFORUM Deutschland GmbH

10. Handelsblatt-Jahrestagung
Immobilienmärkte in Bewegung.

Düsseldorf (ots)

Immobilenmärkte entwickeln sich.
Perspektiven für die Immobilienmärkte werden auf der 10.
Handelsblatt-Jahrestagung für die Immobilienwirtschaft (13. bis 15
Mai 2003, Düsseldorf) von über 40 Referenten der Branche diskutiert.
Die Rahmenbedingungen für die Immobilienwirtschaft in Deutschland
greift Dr. Michael Heise (Allianz Dresdner Gruppe) auf.
Investitionsempfehlungen für die Marktsegmente Büro, Einzelhandel,
Hotel sowie Logistik und Nischenprodukte werden vorgestellt.
Die Herausforderungen bei der Umsetzung und finanziellen
Gestaltung von Innenstadt-Konzepten erörtert unter anderem Alexander
Otto (ECE Projektmanagement). Für Otto können "innerstädtisch
erfolgreich gemanagte Shopping-Galerien  (...) mit ihrer
Marketingkraft, der Ansiedlung von Fehlsortimenten und der
Unterstützung von Existenzgründern und Einzelbetreibern (...) eine
City nachhaltig" stärken. (Quelle: Otto gegenüber dem Veranstalter).
Die Attraktivität von Immobilien-Investments im Wettbewerb mit
anderen Kapitalanlagen ist unter anderem das Thema von Dr. Lutz R.
Raettig (Morgan Stanley Bank) und Dr. Jürgen Bader
(Bayer-Pensionskasse).
Die Bedeutung von Basel II für Eigen- und Fremdkapital ist ein
weiteres Thema der Jahrestagung. Joachim Plesser (Eurohypo AG)
erläutert die Finanzierung unter dem Einfluss der Neuordnung der
Eigenkapitalanforderungen. Plesser gibt zu bedenken, dass "die
Mindest-Eigenkapitalanforderungen (...) nicht nur die
Darlehenskonditionen, sondern auch die Bereitschaft, Kredite zu
vergeben nachhaltig beeinflussen" und die Kreditgeber zwingen wird
"über alternative Finanzierungsformen nachzudenken." (Quelle: Plesser
gegenüber dem Veranstalter). Strategien für ein intelligentes Krisen-
und Risikomanagement in den veränderten Märkten werden diskutiert und
neue erfolgreiche Geschäftsmodelle vorgestellt. Paul Marcuse (Axa
Real Estate Investment Managers) spricht in diesem Kontext über
wettbewerbsfähige und gewinnbringende Kooperationsmodelle.
Der Investmentmarkt "Wohnen" steht angesichts der Auswirkungen der
bundespolitischen Steuer-, Finanz-, und Wohnpolitik im Fokus des
dritten Konferenztages. Inhalte sind hier die Privatisierung
kommunaler Wohnungsbestände sowie generelle Investitions- und
Desinvestitionsstrategien für Wohnimmobilien.
Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter:
www.immobilien-forum.de
Weitere Informationen zum Programm Handelsblatt-Veranstaltungen
c/o EUROFORUM Deutschland GmbH 
   Annemarie Udo Fachgruppenleiterin Immobilien/Energie 
   Prinzenallee 3 
   40549 Düsseldorf 
   Telefon: +49 (0)2 11. 96 86-34 10 
   Telefax: +49 (0)2 11. 96 86-44 10 E-Mail: 
annemarie.udo@euroforum.com
Handelsblatt und Wall Street Journal Europe
Das Handelsblatt, gegründet 1946, ist die größte Wirtschafts- und
Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 200 Redakteure,
Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen
für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung.
Handelsblatt hat laut AWA 2002 die Reichweite um 40.000 auf derzeit
650.000 Leser gesteigert. Für Entscheider zählt die börsentäglich
erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung heute zur unverzichtbaren
Lektüre.Durch die im Juni 1999 gestartete Zusammenarbeit mit dem
US-amerikanischen Verlagshaus Dow Jones & Company kann Handelsblatt
zusätzlich auf ein weltweites Netzwerk von etwa 1.700 Wirtschafts-
und Finanzjournalisten bei The Wall Street Journal und Dow Jones
Newswires zurückgreifen.The Wall Street Journal Europe, gegründet
1983, erscheint in einer börsentäglichen Auflage von 100.216
Exemplaren (ABC, Juli - Dez 2001) und wurde mehrfach für seine
unparteiische und präzise Berichterstattung über Wirtschafts- und
Finanzthemen ausgezeichnet. 74 % der Leser von The Wall Street
Journal Europe sind Top- Führungskräfte (World Executive Summary
2000) und beziehen mit einem durchschnittlichen Monatseinkommen von
US $ 149.677 das höchste Bruttodurchschnittseinkommen unter allen
Lesern europäischer Wirtschaftspublikationen (EBRS 2000).Seit 1993
führt Handelsblatt in Kooperation mit der EUROFORUM Deutschland GmbH
Handelsblatt- Veranstaltungen durch, die sich als Foren für den
Informationsaustausch mit Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und
Politik verstehen.Seit 2002 tritt The Wall Street Journal Europe als
Kooperationspartner bei ausgewählten, internationalen Handelsblatt-
Veranstaltungen auf.
EUROFORUM Deutschland GmbH
EUROFORUM Deutschland GmbH ist eines
der führenden Unternehmen für Konferenzen, Seminare und
Jahrestagungen. Der Markteintritt in Deutschland erfolgte 1990 mit
leistungsfähigen Teams sowie innovativen Produkten im
Informationsgeschäft. Seit 1993 ist EUROFORUM Deutschland GmbH
Exklusiv-Partner für Handelsblatt- Veranstaltungen. Mit rund 200
Mitarbeitern haben in 2002 mehr als 1000 Veranstaltungen in über 20
Themengebieten stattgefunden. Rund 40 000 Teilnehmer besuchten im
vergangenen Jahr EUROFORUM- Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2002 bei
rund 50 Millionen Euro.
Ansprechpartnerin für die Redaktion:
Handelsblatt-Veranstaltungen 
c/o EUROFORUM Deutschland GmbH 
Claudia Büttner 
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 
Telefon: + 49 (0)2 11. 96 86-33 80 
Telefax: + 49 (0)2 11. 96 86-43 80 
E-Mail:  presse@euroforum.com
Pressemitteilung im Internet:www.euroforum.com/presse/immo

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