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Golfstaaten brauchen petrochemische Industrie 10. Handelsblatt Jahrestagung für die chemische und petrochemische Industrie 2009, 5. und 6. Mai 2009

Düsseldorf (ots)

Das Programm ist im Internet:
http://www.konferenz.de/pr-chemie09
14. April 2009. Das schwache erste Quartal gibt wenig Hoffnung für
die Chemiebranche, doch für das 2. Quartal wollen Branchenkenner eine
gewisse Besserung für die chemische Industrie erkennen. Eine echte 
Erholung wird aber erst im vierten Quartal oder auch erst 2010 
erwartet. Die Chemiebranche bietet somit ein interessantes Umfeld für
Übernahmen und rückt verstärkt in das Visier ausländischer 
Investoren. Vor allem die Regierungen in Mittelost versuchen 
zunehmend, sich in europäische und US-amerikanische Firmen 
einzukaufen, so die Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung 
A.T. Kearney.
Über die petrochemische Industrie und geplante Expansionen in den 
Golfstaaten wird auf der 10. Handelsblatt Jahrestagung "Chemie 2009" 
(5. und 6. Mai 2009, Düsseldorf) Dr. Abdulwahab Al-Sadoun (PetroBaas 
for Industrial Investment) sprechen. Al-Sadoun geht auf den 
derzeitigen Stand der Industrien am Golf ein und stellt die kurz- und
mittelfristig geplanten Projekte der region vor. Dass Krisen auch 
Chancen sind, meint der ehemalige Bayer-Vorstand Dr. Gottfried Zaby: 
"In dieser Krisensituation stehen Reduktion der Kosten und 
Liquiditätsmanagement im Vordergrund. Aber jede Krise bietet auch 
Chancen, sich Wettbewerbsvorteile zu erarbeiten, zum Beispiel durch 
hohes Innovationstempo und selektive Akquisition von Geschäft, 
Technologie und Talenten." Was die Chemieindustrie noch erwartet, 
stellen zahlreiche Experten der Branche unter der Leitung von Dr. 
Zaby vor und sprechen über Post-Merger-Integrationen, die Entwicklung
globaler Märkte, der Einfluss der Energiepolitik sowie über 
innovative Produkte für den Klimaschutz.
Kontrolle der Finanzbranche unerlässlich
Die Branche steht vor existenziellen Herausforderungen, die ein 
Umdenken erforderlich macht. So meint VCH-Präsident Carl Hugo Erbslöh
gegenüber EUROFORUM: "Eine Krise wie diese müssen wir künftig 
vermeiden. Das erreichen wir nur, wenn wir die Finanzbranche 
kontrollieren." Auf der Handelsblatt Tagung spricht Erbslöh neben den
Auswirkungen der Krise auch über die Umsetzung von REACH und GHS.
Auszug aus der Referentenliste
Als Referenten werden unter anderem sprechen: Dr. Ulrich von Deessen 
(BASF), Paul Hulme (Huntsman), Dr. Ralf Kuhlmann (ExxonMobil 
Chemicals Europe), Alexander Mack (Allianz Global Corporate & 
Speciality), Russel Mills (Dow Chemical), Dr. Andreas Pohlmann 
(Siemens AG), Sven Royall (Shell Chemicals) sowie Dr. Volker Trautz 
(LyondellBasell Industries ).

Pressekontakt:

Claudia Büttner
Leiterin Presse/Internet

EUROFORUM - ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE
Organisation und Konzeption für Handelsblatt Veranstaltungen
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211.96 86- 3380
Fax: +49 (0) 211.96 86- 4380
Mailto:presse@euroforum.com

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