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Unternehmensteuerreform wirft Fragen auf Presseinformation zur 8. Handelsblatt Jahrestagung Besteuerung international tätiger Unternehmen (10. und 11. April 2008, Grandhotel Schloss Bensberg, Berg.Gladbach)

Düsseldorf (ots)

Bergisch Gladbach/Düsseldorf, März 2008. Mit
einer Steuerbelastung von unter 30 Prozent für Kapitalgesellschaften 
liegt Deutschland nach In-Kraft-Treten der Unternehmenssteuerreform 
steuerlich im europäischen Mittelfeld und gibt die "rote Laterne" als
europäisches Schlusslicht ab. In der praktischen Umsetzung steht die 
Unternehmensteuerreform aber weiter in der Diskussion. Insbesondere 
für international tätige Unternehmen geben sich noch Zweifelsfragen 
in Bezug auf die Zinsschranke und Funktionsverlagerungen.
Auf der 8. Handelsblatt-Jahrestagung "Besteuerung international 
tätiger Unternehmen" (10. und 11. April 2008, Bergisch Gladbach) 
befassen sich hochrangige Vertreter aus Finanzverwaltung, Wirtschaft 
und Beratung mit den Auswirkungen der seit Januar 2008 geltenden 
Unternehmensteuerreform und greifen unter anderem die aktuellen 
Entwicklungen im internationalen Umwandlungssteuerrecht auf. Aus 
Sicht der Bundesfinanzministeriums erläutert Dr. Rolf Möhlenbrock 
(Bundesministerium der Finanzen) die Umwandlung von Körperschaften 
auf Personengesellschaften und geht auf Praxisfragen zum Gesetz über 
steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen 
Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften
(SEStEG) ein.
Was bei internationalen Umstrukturierungen beachtet werden muss, 
erläutert der Vorsitzende der aktuellen Jahrestagung Prof. Dr. Harald
Schaumberg (Flick Gocke Schaumburg) anhand einer Fallstudie zur 
grenzüberschreitenden Einbringung. Dabei geht er vor allem auf die 
Bereiche Anteilseinbringung, ausländische Verschmelzung sowie 
Hinzurechnungsbesteuerung ein. Neuregelungen im Außensteuergesetz 
(AStG) und in der Funktionsverlagerungsverordnung erläutert Dr. 
Michael Schwenke (Bayerisches Staatsministerium der Finanzen). Unter 
anderem geht er an Fallbeispielen auf Fragen  zur 
Funktionsverlagerung sowie zur Preisanpassungsklausel ein. Auf die 
Änderungen im aktuellen Außensteuergesetz sowie bei ausländischen 
Finanzierungsgesellschaften geht auch Dr. Wolfgang Haas (BASF AG) aus
Praxissicht ein. Die Vorteile der Unternehmensteuerreform für 
Personengesellschaften bei der Besteuerung ihrer Gewinne zeigt Dr. 
Ulrich Fechner (Boehringer Ingelheim Gmbh) auf und erläutert die 
Unterscheide zwischen sogenannten Inbound- und Outbound-Fällen.
Das vollständige Programm ist im Internet abrufbar unter:
http://www.konferenz.de/ots-besteuerung-international08
Weitere Informationen zum Programm
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Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Dr. phil. Nadja Thomas
Senior-Pressereferentin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
Fax:        +49 (0)2 11. 96 86-43 87
E-Mail:  nadja.thomas@euroforum.com

Pressekontakt:

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Dr. phil. Nadja Thomas
Telefon: +49(0)211/9686-3387
Fax: +49(0)211/9686-4387
nadja.thomas@euroforum.com

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