Alle Storys
Folgen
Keine Story von Neue Osnabrücker Zeitung mehr verpassen.

Neue Osnabrücker Zeitung

Axel Prahl: Radiosender sollen in der Corona-Krise weniger bekannte Musiker fördern

Osnabrück (ots)

Tatort-Star erwartet von öffentlich-rechtlichen Sendern Zeichen der Solidarität

Osnabrück. Der Schauspieler und Musiker Axel Prahl (60) wünscht sich von den Radiosendern in der Corona-Krise mehr Aufmerksamkeit für weniger bekannte Musiker. "Es ist ja leider Gottes in Deutschland immer noch so, dass viele gute und mehrfach ausgezeichnete Musiker gar nicht im Radio stattfinden. Das ist schon grundsätzlich ein großes Dilemma, aber in diesen Zeiten umso mehr", sagte der beliebte Tatort-Darsteller der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Besonders von den öffentlich-rechtlichen Sendern erwartet Prahl dieses Zeichen der Solidarität in Zeiten von Corona. "Ich finde, die sollten da vorangehen und innovative Musik nicht nur zu nachtschlafender Zeit oder in Spezialsendungen, sondern auch ganz normal tagsüber präsentieren." Prahl selbst nutzt die unverhoffte Freizeit in seinem Haus in Brandenburg: "Ich verbringe meine Zeit mit Malen, Schreiben und Komponieren." Auch wenn er sich Sorgen um Freunde und Familie mache, empfinde er die Zwangspause für sich persönlich als angenehm: "Eigentlich wollte ich erst 2021 die Handbremse ziehen und bis auf die zwei ,Tatort'-Produktionen mal gar nichts machen. Jetzt hat jemand anderes für mich die Bremse gezogen."

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Neue Osnabrücker Zeitung
Weitere Storys: Neue Osnabrücker Zeitung
  • 01.04.2020 – 13:52

    Centrum für Europäische Politik bezweifelt Notwendigkeit von Corona-Bonds

    Osnabrück (ots) - Finanzmarktexperte Van Roosebeke plädiert für ESM-Kredite - "Sie sind als Instrument etabliert und können quasi auf Knopfdruck aktiviert werden." Osnabrück. Unter deutschen Finanzmarktexperten gibt es Zweifel an der Notwendigkeit sogenannter Corona-Bonds, wie sie Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte gerade erneut gefordert hat. Bert Van ...

  • 01.04.2020 – 01:00

    2019 wurden mindestens zwölf Neugeborene in Deutschland getötet

    Osnabrück (ots) - 2019 wurden mindestens zwölf Neugeborene in Deutschland getötet Kinderhilfswerk terre des hommes fordert bessere Hilfsangebote für Mütter - Babyklappen, die es seit 20 Jahren in Deutschland gibt, lehnt das Hilfswerk jedoch ab Osnabrück. Mindestens zwölf Neugeborene sind 2019 in Deutschland getötet oder ausgesetzt worden, sodass sie starben. ...