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Probleme mit der Prostata? Die haben doch nur alte Männer!

Oldenburg (ots)

So oder so ähnlich lautet ein weitverbreiteter Irrglaube. Während die meist gutartige Prostatavergrößerung tatsächlich eher ein Problem des älteren Mannes ist, kommt die Prostatitis, also die Prostataentzündung, in jedem Alter vor. Mehr noch: Vor allem Männer mittleren Alters zwischen 20 und 50 Jahren sind es, die unter dieser Krankheit leiden - und damit unter diffusen Schmerzen im Beckenbereich und Problemen beim Wasserlassen bis hin zum Sex.

Insbesondere die nicht-bakterielle Prostatitis, die auch als chronisches Beckenschmerzsyndrom (CPPS, Chronic Pelvic Pain Syndrome) bezeichnet wird, stellt für die betroffenen Männer fast immer eine massiv belastende Situation dar, die mit Schwierigkeiten im Alltag verbunden ist. Oftmals wirkt sie sich auch negativ auf die Partnerschaft aus. Viele Männer fühlen sich in ihrer Männlichkeit stark eingeschränkt.

Zu einer der Hauptursachen dieser meist nicht-bakteriellen Prostataerkrankung gehört Stress. Dauernde Anspannung in Familie, Beruf und Sozialleben fordert ihren Tribut: Verkrampfungen der Beckenbodenmuskulatur sind ebenso möglich wie eine Reizung der Prostata. Verunsicherung und Verspannung durch die andauernden Schmerzen und hartnäckigen Symptome der Prostatitis wirken sich oftmals zusätzlich negativ aus.

Neben mehr Bewegung, einer ausgewogenen, gesunden Ernährung und der Reduktion von Stress spielt auch die unterstützende Begleitbehandlung mit PROSTUROL® (rezeptfrei in Apotheken erhältlich) eine wichtige Rolle in der Therapie der Prostatitis. Die Zäpfchen mit Hyaluronsäure und speziellen pflanzlichen Inhaltsstoffen wie Kürbissamen, Weihrauch und Sand-Strohblume werden zur Linderung und Beruhigung lokaler Beschwerden im Anorektalkanal angewandt. Nur dank der Anwendung als - zugegebenermaßen für Männer erst einmal gewöhnungsbedürftiges - Zäpfchen kann PROSTUROL® seine Wirkung direkt am Ort des Geschehens entfalten. Zum Einsatz kommt das PROSTUROL®-Zäpfchen einmal täglich - vorzugsweise vor dem Schlafengehen. Die lokale Therapie kann alleine oder ergänzend zu ärztlich verordneten Präparaten angewendet werden.

Mehr Informationen: www.prosturol.de.

Pressekontakt:

ifemedi, Dr. Jörg Hüve
0441-9350590
presse@medizin-ernaehrung.de

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