Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Die Fusion der Börsen NYSE und Euronext:

Frankfurt/Oder (ots)

Angesichts der unvorstellbar großen
Finanzströme, die täglich um den Erdball eilen, versprechen 
fusionierte Börsen echte Synergien. Und die zahlen sich in barer 
Münze aus - für die Anleger, die billiger mit ihren Geschäften zum 
Zug kommen, und die Betreiber, denen mehr in der Kasse bleibt. Kein 
Wunder, dass man in Frankfurt/Main nicht klein beigeben mag. Bleiben 
zwei Möglichkeiten: die Amerikaner im Kaufpreis schlicht überbieten. 
Oder in ganz anderen Regionen der Welt Ausschau halten. Fortsetzung 
folgt. +++

Rückfragen bitte an:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 31.05.2006 – 19:26

    Märkische Oderzeitung: Leichte Entspannung auf dem Arbeitsmarkt:

    Frankfurt/Oder (ots) - Wenn der Fiskus nächstes Jahr kräftig zulangt, Krankenkassen- und Rentenbeiträge steigen, könnte sich die anziehende Konjunktur als Strohfeuer entpuppen. Schon das zeigt, wie fragil die Entwicklung auf dem Jobsektor ist. Mit entsprechender Rückkoppelung auf den Ausbildungsmarkt. Denn würden die Betriebe mit dauerhaftem Wachstum rechnen, böten sie auch mehr Lehrstellen an. So bleibt ...

  • 31.05.2006 – 16:59

    Märkische Oderzeitung: SPD und CDU verständigen sich auf Rechtsanspruch auf Kita-Platz

    Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder). Die brandenburgischen Regierungsfraktionen von SPD und CDU haben sich auf einen weitgehenden Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz auch bis zum vollendeten dritten Lebensjahr verständigt. Ein entsprechender gemeinsamer Antrag sieht vor, dass künftig, wenn beispielsweise ein Elternteil arbeitslos werden sollte, die Eltern ...

  • 30.05.2006 – 18:46

    Märkische Oderzeitung: Zur Dienstleistungsrichtlinie der EU:

    Frankfurt/Oder (ots) - Viele kleine deutsche Unternehmen, und vor allem deren Beschäftigte, können aufatmen. Das Szenario, nach dem etwa Wachschutz- oder Reinigungsfirmen aus Polen ihre Dienstleistungen hierzulande hätten anbieten können, wird es nicht geben. Zumindest nicht in absehbarer Zeit. Die ursprünglich äußerst liberale geplante Richtlinie über die Dienstleistungsfreiheit in Europa wurde jetzt ...