Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: zur Zunahme der Nebenjobs:

Frankfurt/Oder (ots)

Müssen oder wollen die Menschen sich hierzulande zusätzlich plagen? Fakt ist: Die Reallöhne haben sich in den vergangenen Jahren schwach entwickelt. Viel schlimmer aber ist, dass viele keine Vollzeitstellen bekommen oder beim Wechsel des Arbeitsplatzes beim Lohn oft von vorn anfangen. "Unterbrochene Erwerbsbiografien" werden zur Regel. Was so vornehm klingt, ist nichts anderes als ein Arbeitsleben in Angst und mit immer wiederkehrender Arbeitslosigkeit.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 05.10.2012 – 20:30

    Märkische Oderzeitung: zur Bildungsstudie:

    Frankfurt/Oder (ots) - Denn es ergibt kaum Sinn, ganze Bundesländer miteinander zu vergleichen. Zu unterschiedlich sind Probleme und Wirtschaftsstrukturen in den einzelnen Ecken Deutschlands. Es wäre langsam an der Zeit, vergleichbare Situationen gegenüberzustellen. Sprich: Regionen mit ähnlichen Strukturen zu vergleichen - zum Beispiel ländliche Gebiete im Westen mit denen im Osten, die jeweils mit einem Rückgang ...

  • 04.10.2012 – 18:52

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Steinbrück:

    Frankfurt/Oder (ots) - Allerdings könnte Steinbrück seinen Gegnern sofort den Wind aus den Segeln nehmen, wenn er wie gefordert seine Steuererklärung offenlegte. US-Präsidenten tun dies schließlich auch. Wer auf eine Bühne und dort in die erste Reihe will, kann ohne eine gewisse Bereitschaft zum Exhibitionismus kaum reüssieren. Das ist nicht schön, aber in ...

  • 04.10.2012 – 18:50

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Konflikt Türkei/Syrien:

    Frankfurt/Oder (ots) - Umso beunruhigender sind deshalb Ankaras Vergeltungsschläge. Denn die Lage ist längst so unübersichtlich geworden, dass zu befürchten ist, dass Erdogan mit seiner Strategie hier wieder auf das falsche Pferd setzt. In seinem Streben nach außenpolitischer Geltung wäre das ja nicht das erste Mal. Einst zählte er Syriens Noch-Präsidenten zu ...