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ZNS - Hannelore Kohl Stiftung

Einladung zur Pressekonferenz - Zukunftsperspektiven der Hirntraumaforschung

Berlin (ots)

Sehr geehrte Damen und Herren,

in jedem Jahr erleiden 270.000 Menschen in Deutschland ein Schädelhirntrauma, die Hälfte der Verletzten ist jünger als 25 Jahre, 35.000 von ihnen sind Kinder unter sechs Jahren. Die ZNS-Hannelore Kohl Stiftung engagiert sich seit 1983 für Verletzte mit Schäden des Zentralen Nervensystems.

Zum zweiten Mal lädt die ZNS-Hannelore Kohl Stiftung international anerkannte Forscherpersönlichkeiten zu einem wissenschaftlichen Symposium, um unterschiedliche Aspekte der modernen Neurotraumatologie zu beleuchten, zukünftige Forschungsperspektiven zu entwickeln und mögliche Defizite in der bisherigen Forschung aufzuzeigen. Im Rahmen des Symposiums "Zukunftsperspektiven der Hirntraumaforschung" wird der mit 10.000 Euro dotierte Hannelore Kohl-Förderpreis verliehen.

Neuigkeiten der modernen Neurotraumatologie, die jüngsten Aktivitäten der ZNS-Hannelore Kohl Stiftung und die diesjährige Förderpreisträgerin möchten wir Ihnen näher vorstellen in einer

   Pressekonferenz
   19. November 2010 
   12.30 - 13.30 Uhr 
   maritim proArte Hotel Berlin 
   Friedrichstrasse 151 
   10117 Berlin

Ihre Gesprächspartner sind:

   Dr. Joachim Breuer (Vorsitzender des Vorstandes der ZNS-Hannelore 
   Kohl Stiftung, Hauptgeschäftsführer DGUV), 
   Prof. Dr. Volker Hömberg (Mitglied im Kuratorium der ZNS-Hannelore
   Kohl Stiftung, Ärztlicher Direktor St. Mauritius Therapieklinik 
   Meerbusch), 
   Prof. Dr. Klaus von Wild (Mitglied im Kuratorium der ZNS-Hannelore
   Kohl Stiftung, Professor für Neurochirurgie an der Medizinischen 
   Fakultät Münster), 
   Dr. Stefanie Abel (RWTH Aachen, Abteilung Neuropsychologie).

Eingeladen sind Sie auch herzlich zum Symposium "Zukunftsperspektiven der Hirntraumaforschung". Programm unter www.hannelore-kohl-stiftung.de.

Bitte teilen Sie uns per E-Mail an info@pressebuerogesundheit.de mit, ob wir Sie auf dieser Veranstaltung begrüßen dürfen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Wolfgang Straßmeir, pressebürogesundheit, Tel. 030-85 96 76 64.

Pressekontakt:

Helga Lüngen,
Tel. 0228/97845-0,
h.luengen@hannelore-kohl-stiftung.de

Original-Content von: ZNS - Hannelore Kohl Stiftung, übermittelt durch news aktuell

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