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BERLINER MORGENPOST

Berliner Morgenpost: Berliner Ärzte: Patienten gefährdet

Berlin (ots)

129 Ärzte des Schöneberger
Auguste-Viktoria-Krankenhauses lehnen in einem Protestschreiben an
die Geschäftsführung des Vivantes-Konzerns, an Gesundheitssenatorin
Heidi Knake-Werner (PDS) und das Landesamt für Arbeitsschutz „die
rechtliche Verantwortung für eventuelle Nachteile oder sogar
Gefährdungen für Patienten ab“. Hintergrund sind die massiven
Personaleinsparungen beim Klinikbetrieb Vivantes.
Der Vorsitzende des Marburger Bundes, Matthias Albrecht, nennt den
Brief einen „echten Hilfeschrei“. Auch das Parlament der Ärztekammer
hat eine Resolution verabschiedet, wonach der Abbau von Arztstellen
in den Krankenhäusern gestoppt werden müsse. Facharztverträge sollten
eine Mindestlaufzeit von fünf Jahren haben. Die Mediziner sollten von
„nichtärztlichen Tätigkeiten“, wie Dokumentationsarbeiten und
Verwaltungstätigkeiten entlastet werden.
ots-Originaltext: Berliner Morgenpost
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=53614

Rückfragen bitte an:

Berliner Morgenpost
Telefon: 030/25910
Fax: 030/25913244

Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell

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