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Die tägliche Challenge: Wäsche-Wedlerin und Ablagen-Armstützer
Bewegungstipps mit Fun-Faktor (Teil 2 der Mini-Serie)

Die tägliche Challenge: Wäsche-Wedlerin und Ablagen-Armstützer / Bewegungstipps mit Fun-Faktor (Teil 2 der Mini-Serie)
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Baierbrunn (ots)

Wer rastet, der rostet. Zweieinhalb bis fünf Stunden Ausdauertraining pro Woche empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation. Sie haben keine Zeit dafür und kriegen es nicht in Ihrem Alltag unter? Doch! Das geht ganz einfach und macht sogar Spaß! Mehr dazu von Petra Terdenge:

Sprecherin: Es gibt so viele Möglichkeiten, uns im Alltag zu bewegen. Marisa Gold von der Apotheken Umschau kennt besonders pfiffige Übungen für den Alltag.

Zum Beispiel: die Wäsche-Wedlerin:

Optionale Moderation, wenn bereits Teil 1 der Mini-Serie ausgestrahlt wurde: Wir haben Ihnen schon den Kaffee-Kniebeuger und die Zahnputz-Zehenwipperin vorgestellt. Marisa Gold von der Apotheken Umschau kennt noch mehr pfiffige Übungen für den Alltag. Zum Beispiel: die Wäsche-Wedlerin:

Marisa Gold, O-Ton 25 sec.:

"Das ist etwas, was ich besonders gerne mache, weil ich nicht so gerne bügele. Also die feuchte Wäsche gerne energisch und vielleicht auch zu guter Musik ausschütteln. Das stärkt vor allem den Schultergürtel und die Arme werden dadurch richtig warm, man kann auch gut Wut und Stress abbauen. Die Challenge kann dann vielleicht auch sein, die Schüttel-Frequenz allmählich zu steigern oder sich vorzunehmen, den Wäscheberg innerhalb von zwei, drei Lieblingsliedern aufzuhängen."

Sprecherin: Zum Beispiel: der Ablagen-Armstützer:

Marisa Gold, O-Ton 22 sec.:

"Das ist auch eine schöne Alliteration: Beim Spaghetti kochen drückt man sich mit den Oberarmen von der Arbeitsplatte nach oben, der Körper ist dabei gestreckt und von der Platte weg ausgerichtet. Dadurch ist der ganze Körper angespannt und der hintere Oberarmmuskel, also der Trizeps, wird gefordert. Die Challenge könnte sein: wie viele Wiederholungen schafft man, bis das Wasser brodelt."

Sprecherin: Zum Beispiel: die Spazier-Springerin:

Marisa Gold, O-Ton 26 sec.:

"Das habe ich von meinem Sohn abgeschaut: beim Spazieren gehen hüpft er mehr und überspringt auch immer wieder Pfützen oder diese Lücken im Asphalt. Das kann man eben auch machen, sich beim Kind abzuschauen, immer mal wieder kleine Hüpfer einzubauen, die Knochen zu stärken und die Balance dadurch zu verbessern. Oder kleine Wettbewerbe in den Spaziergang einzubauen, zum Beispiel einen Slalom um die Pfosten oder einen kurzen Sprint zum Zug."

Abmod: In der aktuellen Apotheken Umschau finden Sie jede Menge weitere Tipps und Ideen, wie Sie Bewegung in Ihren Alltag einbauen. Wir wünschen viel Freude dabei!

Optionale Moderation: Und auch bei uns erfahren Sie in den nächsten Tagen / heute den ganzen Tag die besten Übungen, und zwar am / um

Hinweis für die Redaktionen: Der erste Radiobeitrag zum Thema "So kommt Bewegung in den Alltag" ist unter presseportal.de/audio verfügbar. Beide Beiträge zusammen bilden eine Mini-Serie, sind aber auch jeweils separat zur Ausstrahlung geeignet. Im zweiten Beitrag sind darüber hinaus weitere O-Töne enthalten, die sich als einzelne Tipps für die folgenden Tage eignen und die Mini-Serie ergänzen können.

Weitere O-Töne:

Anmod: Haben Sie Lust auf mehr Bewegung im Alltag? Ein Tipp von Marisa Gold von der Apotheken Umschau:

Sprecherin: Zum Beispiel: der Ast-Abschneider:

Marisa Gold, O-Ton 24 sec.:

"Gartenarbeit selbst ist eine wunderbare Gelegenheit, sich zu bewegen und dabei gleichzeitig auch Ängste zu reduzieren und das Stresslevel zu senken. Wichtig ist dabei vor allem, dass man immer auf einen geraden Rücken achtet. Die Challenge könnte sein: wie viele Zweige kann ich am Stück abschneiden, ohne die Arme zwischendurch herunterzunehmen? Oder man geht für jedes Stück Unkraut erneut in die Knie. Beides auch sehr fordernd und anstrengend."

Sprecherin: Zum Beispiel: der Treppen-Turbo:

Marisa Gold, O-Ton 26 sec.:

"Das ist ein bisschen der Klassiker: wer die Treppe statt den Aufzug nimmt, braucht dafür 80 Prozent seiner Bein-Maximalkraft - ist also ein ziemlich gutes Work-out! Das zeigen viele Studien, dass der Ruhepuls nach mehrwöchigem Treppengang auch einfach sinkt, vor allem, wenn man auch mal zwei Stufen auf einmal nimmt. Die Challenge könnte sein: wer ist schneller, die Rolltreppe oder der Aufzug? So kann man es auch vielleicht dem einen oder anderen Nachbarn, Nachbarin, Kollegin oder Kollegen zeigen, wenn man schneller ist."

Sprecherin: Zum Beispiel: die Rad-Raserin:

Marisa Gold, O-Ton 21 sec.:

"Es ist super, Fahrrad zu fahren, egal ob zur Arbeit oder zum Einkaufen. Im Gegensatz zum Laufen ist Radeln auch sehr gelenkschonend, aber trotzdem supergut für die Ausdauer. Die Challenge könnte sein, dass man sich eine persönliche "Tour-de-France" daraus macht oder sich kleine Sprints einbaut, sich im Kopf selbst anfeuert. Wichtig ist dabei natürlich immer auf den Straßenverkehr zu achten."

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Unternehmenskommunikation
Tel. +49(0)89 - 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de

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