Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: Christdemokraten Pofalla: Partei zieht 2009 nicht mit Koalitionsaussage für Große Koalition in den Wahlkampf

Halle (ots)

Die CDU wird den Bundestagswahlkampf 2009 mit
Sicherheit nicht mit einer Koalitionsaussage zugunsten der großen 
Koalition bestreiten. Dies kündigte CDU-Generalsekretär Ronald 
Pofalla gegenüber der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe) an. "Die große Koalition 
war nicht unsere Wunschkonstellation", sagte Pofalla dem
Blatt. "Ganz sicher werden wir in den Wahlkampf 2009 nicht mit einer 
Koalitionsaussage zugunsten der großen Koalition gehen.
Diese Koalition ist eine Koalition auf vier Jahre. In vier Jahren 
sind wir Konkurrenten."  Pofalla betonte allerdings: "Die große
Koalition hat die Kraft, die großen Reformvorhaben anzugehen. Sie 
wird für beide Seiten erfolgreich sein, wenn wir in den 
entscheidenden Politikfeldern Lösungen anbieten. Im Übrigen wird die 
große Koalition bis zum Ende der Legislaturperiode
halten."

Rückfragen bitte an:

Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 02.02.2006 – 20:11

    Mitteldeutsche Zeitung: zu DFB-Posten

    Halle (ots) - Jürgen Klinsmann, der dauerlächelnde Provokateur mit Bundestrainer-Job, fegt gründlich durch im angestaubten deutschen Fußball. Erneut hat er die Gralshüter alter, heroischer Lederkugel-Ideale aufgeschreckt. Mit Bernhard Peters will er jetzt einen Hockey-Trainer als Sportdirektor installieren. In dieser Position soll dieser künftig die Nachwuchsarbeit im Deutschen Fußball-Bund koordinieren. ...

  • 01.02.2006 – 20:17

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Geiseln im Irak

    Halle (ots) - Frank-Walter Steinmeier muss als Bundesaußenminister sein Handeln zwischen dem Ultimatum der irakischen Geiselnehmer und der politischen Nichterpressbarkeit der Bundesregierung abwägen. Die Drohkulisse ähnelt dem bekannten Muster anderer Entführungen. Nicht immer mussten da die Geiseln ihr Leben lassen, denn vieles ließ sich mit Lösegeld "regeln". Doch eine Garantie für einen glücklichen ...