Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu EU und Migration

Halle (ots)

Tatsächlich aber geht es um das Miteinander der Union mit den vier in anderen Fragen so rebellischen Mitgliedstaaten. Dass Fico zwar über Fischstäbchen redete, allerdings noch eine Botschaft in Sachen Flüchtlinge im Gepäck hatte, machte die Sache leichter. Die Kommission darf hoffen, sich mit ein paar Leitlinien zur Lebensmittelqualität einen Kompromiss in der Asylpolitik zu erkaufen. Die EU braucht Prag, Warschau, Bratislava und Budapest mit im Boot. Denn die wachsende Überlastung Italiens durch Flüchtlinge über das Mittelmeer nimmt unstrittig dramatische Ausmaße an und wird zu einer neuen Herausforderung für die Union.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 27.07.2017 – 19:16

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump und Transgender

    Halle (ots) - Je weniger der Präsident an echten politischen Erfolgen vorzuweisen hat, desto schamloser schürt er Vorurteile und Ressentiments gegen Minderheiten. Von materieller Not getriebene Einwanderer, kriminelle Drogenschmuggler und islamistische Terroristen verschmelzen in seinen Reden inzwischen zu einer diffusen, gefährlichen Masse. Und nun beginnt Trump auch noch, sexuelle Minderheiten zu diskriminieren. Es ...

  • 27.07.2017 – 19:14

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Surfen am Arbeitsplatz

    Halle (ots) - Digitalisierung bedeutet eben nicht nur, dass Chipkarten Eingangstüren öffnen, Dokumente per Mail verschickt werden und Computerprogramme die weltweite Kommunikation beschleunigen. Digitalisierung bedeutet auch ein Umdenken in den Arbeitsabläufen und Strukturen. Die technische Entwicklung ist so rasant und wird nach Expertenmeinung noch an Tempo gewinnen, so dass Teamarbeit immer wichtiger wird. ...

  • 27.07.2017 – 19:12

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Mali

    Halle (ots) - Irritierend ist es, dass die Bundeswehr schon vor jeder Untersuchung zu wissen meint, dass der Hubschrauber auf keinen Fall abgeschossen worden sein kann. Gleichzeitig sprechen die UN von einem Absturz über umkämpften Gebiet. Mag sein, dass dies vorschnell war. So stellt es die deutsche Seite dar. Aber es wirkt schon so, als wolle das Ministerium unbedingt eines vermeiden: eine Grundsatzdiskussion über den Einsatz in Mali, die vermutlich an Fahrt gewinnen ...