Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu psychischen Krankheiten

Halle (ots)

So vielfältig die Gründe für die Zunahme psychischer Erkrankungen sind, so wenig gibt es ein Patentrezept dagegen. Es ist sicher nicht verkehrt, wenn Gesundheitsminister Norbert Bischoff nun die Wirtschaft in die Pflicht nehmen will und mehr betriebliche Gesundheitsprogramme fordert. Aber auch in unseren Köpfen muss sich etwas ändern. Wer immer nur Leistung zeigen muss, beruflich wie privat, aber nie Schwäche zeigen darf, läuft auf Dauer Gefahr krank zu werden. Hier ist ein Umdenken dringend geboten. Familie, Vorgesetzte und Arbeitnehmer sind dabei gleichermaßen gefragt.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 10.08.2011 – 19:19

    Mitteldeutsche Zeitung: zu FDP-Vorstoß Arbeitslosengeld

    Halle (ots) - Es mag ja sein, dass die FDP dringend nach Möglichkeiten sucht, wieder ins Gespräch und in den Umfragen auf einen grünen Zweig zu kommen. Sich aber dazu ausgerechnet auf die Arbeitslosen zu stürzen, entspricht dem Klischee der Neoliberalen. Lindner suggeriert, dass die meisten älteren Arbeitslosen sich gerne mal sechs Monate länger als nötig auf die faule Haut legen, statt sich um einen Job zu ...

  • 10.08.2011 – 19:16

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Saarland

    Halle (ots) - Ob der unleugbar schlechte Start auf eine instabile Regierungszeit schließen lässt, wie die SPD hofft? Kann, muss aber nicht. Lieberknecht ist vor zwei Jahren sogar erst im dritten Anlauf gewählt worden. Seither führt sie die Große Koalition in Erfurt souverän. Heide Simonis bleibt vorerst ein Einzelfall. Die Sozialdemokratin hatte 2005 in Kiel aufgegeben, als sie im vierten Wahlgang immer noch keine ...

  • 10.08.2011 – 19:13

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Q-Cells

    Halle (ots) - Die Strategie des Ingenieurs stimmt. Deutsche Unternehmen sind vor allem dann weltweit führend, wenn sie komplette Systeme anbieten - anstatt nur Teilelieferant zu sein. Allerdings hapert es offenbar an der Umsetzung. Der Abgang gleich mehrerer Vorstände in nur wenigen Monaten macht dies deutlich. Dies kostet Zeit, die das Unternehmen nicht hat. Q-Cells muss die internatonale Wettbewerbsfähigkeit erreichen, bevor das Geld alle ist. Dies ist ein anstrengender ...