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Beim Wohnen sparen: Diese Energiespartipps schonen Geldbeutel und Klima

Hamburg (ots)

Beim Energiesparen können schon kleine Gewohnheiten viel ausmachen, wie die SCHÖNER WOHNEN-Redaktion in der aktuellen Ausgabe (10/2023, ab heute im Handel) berichtet. Im Rahmen der neuen Nachhaltigkeitsserie gibt es wertvolle Tipps, wie man zu Hause den Energieverbrauch senken kann und Kosten spart.

Kälte draußen halten

Vor allem bei großen, bodentiefen Fenstern oder Terrassentüren bringen Thermo- oder Verdunkelungsvorhänge als Isolierschicht einen spürbaren Effekt. Je dichter der Faltenwurf, desto besser. Am besten liegt der Stoff etwa eine Handbreit auf dem Boden auf.

Richtig lüften

Mehrmals am Tag sollten verbrauchte Luft und Feuchtigkeit für etwa fünf Minuten durch weit geöffnete Fenster entweichen. In der übrigen Zeit bleiben die Fenster geschlossen. Der Wärmeverlust durch gekippte Fenster ist so groß, dass man ihn schnell bei den Kosten spürt.

Weg mit den alten Birnen

LED-Leuchtmittel sind längst Standard und haben in den meisten Haushalten die Glühbirnen ersetzt. Oft gibt es aber Leuchten, in denen noch unbemerkt die alten Birnen stecken, etwa Flurlampen oder Einbauspots im Bad. Auch hier lohnt sich der Tausch.

Clever Waschen

Wer die Waschtemperatur von 60 auf 30 Grad absenkt, spart etwa 67 Prozent Energie. Sauber wird es trotzdem - moderne Waschmittel reinigen auch ohne Vorwäsche bei 30 Grad gut und hygienisch.

Temperatur senken

Jedes Grad weniger, mit dem ein Raum geheizt wird, reduziert die Energiekosten um etwa sechs Prozent. Wer 22 Grad gewohnt ist, sollte also ruhig mal ausprobieren, ob er auch mit ein, zwei Grad weniger klarkommt.

Energiebewusst kochen

In der Küche machen kleine Gewohnheiten den Unterschied. Auf das Vorheizen des Ofens kann bei vielen Rezepten verzichtet werden. Nudelwasser auf dem Herd kochen? Der Wasserkocher verbraucht pro Liter 30 bis 50 Prozent weniger Energie. Auch ein passgenauer Deckel auf dem Kochtopf spart Energie.

Smart schalten

Geräte, die im Stand-by-Modus Strom ziehen, kann man mit smarten Steckdosen per App oder Sprachbefehl an- und ausschalten.

Bewusster heizen

In wenig benutzten Räumen sollte man die Heizung runterdrehen und Türen schließen. das spart Heizkosten. Aber nicht unter 16 Grad gehen, sonst kühlen die Wände zu sehr ab, und die Schimmelgefahr steigt.

Alles dicht machen

Gegen Luftzug an älteren Fenstern und Türen hilft Dichtungsband aus dem Baumarkt - eine simple Maßnahme, die auch in Mietwohnungen viel bringt.

Weitere Energiespartipps finden Sie auch auf schoener-wohnen.de.

Diese Meldung ist mit Quellenangabe SCHÖNER WOHNEN zur Veröffentlichung frei.

Pressekontakt:

Andrea Kramer
SCHÖNER WOHNEN
PR/ Kommunikation
Telefon: 040 / 37 03 - 3847
E-Mail: andrea.kramer@rtl.de
Web: https://www.schoener-wohnen.de

Original-Content von: SCHÖNER WOHNEN, übermittelt durch news aktuell

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