Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Gesundheit/Korruption

Stuttgart (ots)

Dass die Gesundheitsministerin sogleich auf den
Zug der Verdächtigung aufspringt, ist verdächtig. Es sei
unerträglich, dass „einige Raffgierige sich auf Kosten der
Solidargemeinschaft bereichern“, sagt Ulla Schmidt – und lenkt damit
von eigenem Versagen ab. Sie war angetreten, die großen Spieler zu
hindern, sich im solidarfinanzierten Gesundheitswesen ganz legal wie
in einem Selbstbedienungsladen zu bewegen. Davon ist Schmidt mehr
denn je entfernt, weshalb auch ihre Bemühungen, die Kassenbeiträge
spürbar zu senken, nicht fruchten. Darum sollte sie sich kümmern. Um
die mal kleinen, mal größeren Betrüger kümmert sich schon der
Staatsanwalt.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 11.11.2004 – 20:25

    Stuttgarter Nachrichten: zu Arafat

    Stuttgart (ots) - Tatsächlich aber hat Arafat für sein Volk kaum etwas erreicht. Die Lebensverhältnisse in den Autonomiegebieten sind bedrückend, was nicht allein Israel angelastet werden darf. Die Fanatiker hat Arafat nie in die Schranken weisen können oder wollen. In den Verhandlungen mit dem Erzfeind hat sich der Friedensnobelpreisträger nie zum entscheidenden Schritt durchringen können, der seinem Volk einen eigenen Staat beschert hätte. So ist Arafats ...

  • 09.11.2004 – 19:22

    Stuttgarter Nachrichten: zu Irak:

    Stuttgart (ots) - Die Amerikaner stehen vor der Herausforderung, die Stadt ohne allzu große Verluste unter der Zivilbevölkerung zu erobern. Würde es zu einem Blutbad beim Sturm auf Falludscha kommen – unzählige neue Falludschas im ganzen Land wären die Folge. Genau dies wissen die Rebellen. Daher werden sie versuchen, der US-Armee hohe Verluste zuzufügen, um ein blindwütiges Zurückschlagen zu provozieren. Selbst wenn den US-Truppen das Kunststück ...