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VNG-Presseinformation: Ulf Heitmüller eröffnet Handelsblatt Jahrestagung Gas in Leipzig

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Mit einer Keynote zum Thema "Transformation in der Gaswirtschaft" hat Ulf Heitmüller, Vorstandsvorsitzender der VNG AG, heute die Handelsblatt Jahrestagung Gas in Leipzig eröffnet. Die Handelsblatt Jahrestagung Gas tagt noch bis Dienstag, 25. September 2018, im "The Westin Leipzig".

Zu Ihrer Information finden Sie anbei eine Presseinformation der VNG AG.

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Pressekontakt:

Christian Roos

VNG AG

Fon: +49 341 443-5946

presse@vng.de http://www.vng.de

www.vng.de

PRESSEINFORMATION

Handelsblatt Jahrestagung Gas 2018 / Gaswirtschaft

Ulf Heitmüller eröffnet Handelsblatt Jahrestagung Gas in Leipzig

Leipzig, 24./25. September 2018. Mit einer Keynote zum Thema "Transformation in der Gaswirtschaft" hat Ulf Heitmüller, Vorstandsvorsitzender der VNG AG, heute die Handelsblatt Jahrestagung Gas in Leipzig eröffnet. Die Handelsblatt Jahrestagung Gas tagt noch bis Dienstag, 25. September 2018, im "The Westin Leipzig". Mehr als 40 nationale und internationale Referenten aus Politik, Wirtschaft und Verbandsebene geben Impulse zum Transformationsprozess in der Gasbranche.

Erdgas ist sauber, sicher und preiswert

In seiner Eröffnungsrede hielt Heitmüller ein Plädoyer für Gas als zentralen Motor für die Energiewende und den Klimaschutz in Deutschland. "Gas spielt eine bedeutende Rolle für den Transformationsprozess zur Energiewende. Wer zurückblickt und in den vergangenen Jahrzehnten nach den realen Erfolgen beim Klima- und Umweltschutz in Deutschland sucht, wird bei Gas fündig. Jetzt und in der Zukunft ist Erdgas eine der Schlüsselenergien und die Erdgasinfrastruktur die perfekte Basis für eine nachhaltige energetische Versorgung unserer Gesellschaft. Die Gründe dafür sind eindeutig: Erdgas ist sauber, sicher und preiswert", so Heitmüller.

Handelsblatt Jahrestagung Gas 2018 mit Signalwirkung: "Wir müssen mutig sein!"

In seiner Keynote betont Heitmüller zudem die Signalwirkung, die von der Tagung in Leipzig ausgeht: "Ich bin davon überzeugt, dass wir als Gaswirtschaft einen großen Beitrag für ein funktionierendes Energiesystem der Zukunft leisten können! Unsere Infrastruktur ist bereits heute hervorragend ausgebaut und unsere Kunden schätzen unser Produkt." Die Transformation der Gaswirtschaft sei bereits in vollem Gange, so Heitmüller weiter: "Wir befinden uns in einem Prozess der aktiven Gestaltung. Wir transformieren. Wir werden nicht transformiert. Wir sind Akteure, wir agieren und gestalten die Zukunft mit."

Transformation: Auch VNG stellt sich neu auf

Wie die gesamte Gaswirtschaft steckt auch VNG mitten in der Transformation: "Wir haben eine neue Strategie "VNG 2030+" mit dem Zielbild "Grün, digital, mit Gas" und öffnen uns neuen Themen, die wir im Verbund mit anderen Partnern erfolgreich umsetzen können. Die Veränderung unserer Marke "VNG", heute erstmals öffentlich präsent, verdeutlicht nach außen, was wir im Innern derzeit vollziehen: Die Transformation der alten Verbundnetz Gas in die neue VNG", betont der Vorsitzende des Vorstands der VNG AG.

"Wir wollen Klimaschutz, möglichst konkret und messbar"

Mit einer möglichst hohen CO2-Reduktion hat die gesamte Gaswirtschaft ein weiteres wichtiges Ziel fest im Blick und hierfür können Erdgas und die Erdgasinfrastruktur wesentliche Treiber sein: "Wir wollen Klimaschutz, möglichst konkret und messbar. Wir sind davon überzeugt, dass dieses Ziel wir mit mehr Erdgas tatsächlich erreichen und zunehmend grünes Gas die Energiewende

zum Erfolg führen kann. Wir haben eine moderne, hervorragend ausgebaute Infrastruktur und können erneuerbare Energien auch großflächig speichern", resümiert Heitmüller.

"Gasbranche darf zukünftig in Anstrengungen nicht nachlassen"

Gleichzeitig mahnt Heitmüller bei der Positionierung von Erdgas für eine nachhaltige Energieversorgung nicht locker zu lassen: "Mit Blick auf die Wärme-, Strom- und Mobilitätssektoren müssen wir als Gaswirtschaft nachlegen: So gewinnt die Elektrowärmepumpe im Markt stetig, die modernsten Gaskraftwerke sind bei Weitem nicht an ihrer Auslastungsgrenze und auch in der Mobilität fristen CNG und LNG trotz aktuell positiver Verkaufszahlen noch ein Nischendasein."

In seiner Keynote appelliert Heitmüller daran, die Anstrengungen der letzten Jahre zu intensivieren: "Die Gasbranche hat bewiesen, mit vielen Mosaiksteinen zum Bild einer zukünftigen CO2-ärmeren Energieversorgung beizutragen. Es ist nötig, dass wir hier nicht nachlassen und diesem Bild weitere Mosaiksteine hinzufügen. Teile dieser Mosaiksteine sind nicht nur Investitionen in Forschung und Entwicklung, sondern auch Hochschulkooperationen und Marktpartnerschaften. Hier können wir als Gaswirtschaft noch stärker und mutiger werden", konstatiert der VNG-Vorstandsvorsitzende.

VNG AG

VNG ist ein europaweit aktiver Unternehmensverbund mit mehr als 20 Gesellschaften, einem breiten, zukunftsfähigen Leistungsportfolio in Gas und Infrastruktur sowie einer 60-jährigen Erfahrung im Energiemarkt. Der Konzern mit Hauptsitz in Leipzig beschäftigt rund 1.200 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz von 10 Milliarden Euro.

Entlang der Gaswertschöpfungskette konzentriert sich VNG auf die drei Geschäftsbereiche Handel & Vertrieb, Transport und Speicherung. Ausgehend von dieser Kernkompetenz in Gas richtet VNG mit der Strategie "VNG 2030+" ihren Fokus zunehmend auf neue Geschäftsfelder. Dazu zählen unter anderem Biogas, digitale Infrastruktur und Quartierslösungen. Mehr unter www.vng.de

VNG AG
Braunstraße 7, 04347 Leipzig
Postfach 24 12 63, 04332 Leipzig
www.vng.de 

Handelsregister: Amtsgericht Leipzig, HRB 444 | USt-IdNr.: DE 141628049
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Thomas Kusterer
Vorstand: Ulf Heitmüller (Vorsitzender), Hans-Joachim Polk, Bodo Rodestock