Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: NRW fordert 4,1 Millionen Euro an Fördergeldern im Skandal um die Fachhochschule Gelsenkirchen zurück

Düsseldorf (ots)

Im Skandal um den mutmaßlichen
Subventionsbetrug durch Professoren der Fachhochschule Gelsenkirchen 
fordert das Land
Nordrhein-Westfalen rund 4,1 Millionen Euro an Fördergeldern zurück. 
Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post 
(Dienstagausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise in NRW. Auf 
eine enstprechende Forderung hätten sich die Beamten der 
Landesregierung verständigt, die die Interessen Nordrhein-Westfalens 
im Beirats des so genannten "Inkubator-Zentrums Emscher" vertreten. 
Der Beirat tagt am Montag Abend in vertraulicher Sitzung.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 19.03.2007 – 14:33

    Rheinische Post: Streit um Unterhaltsrecht: Müller wirbt für Kompromiss

    Düsseldorf (ots) - Im Vorfeld der morgigen Beratungen der Koalition zum neuen Unterhaltsrecht hat die Staatsministerin im Bundeskanzleramt, Hildegard Müller (CDU), für einen Kompromiss geworben. Sie plädiert dafür, beim Betreuungsunterhalt die erste und die zweite Ehefrau gleichzustellen. "Wir haben ein Interesse an Stablität, und für mich steht auch ...

  • 18.03.2007 – 21:21

    Rheinische Post: Täter und Opfer

    Düsseldorf (ots) - Von Reinhold Michels Untersuchungshaft ist keine Strafhaft. Sie dient dazu, den Strafprozess gegen noch nicht Verurteilte zu sichern. U-Haft darf nur von einem Richter angeordnet werden. Voraussetzungen sind: dringender Tatverdacht, bestimmte, im Gesetz festgeschriebene Haftgründe sowie die Beachtung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit. Beliebte Rufe nach Festnahme und Ruck-Zuck-Verhaftung eines wirklichen oder vermeintlichen ...

  • 18.03.2007 – 21:19

    Rheinische Post: Die hysterische Republik

    Düsseldorf (ots) - Von Sven Gösmann Es ist das Missverständnis deutscher Politik, dass sie allen Bekenntnissen zum Trotz immer noch glaubt, alles regeln zu müssen. Zudem sie überzeugt ist, sogar alles regeln zu können. All die Regierungserklärungen, Sonntagsreden und Parteiprogramme, die vom "mehr Freiheit wagen" handeln, werden reflexhaft von führenden Mitgliedern der politischen Klasse ad absurdum ...