Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Zumwinkel gibt auch NRW-Orden zurück

Düsseldorf (ots)

Ex-Postchef Klaus Zumwinkel wird auch den
NRW-Landesorden demnächst zurückgeben, der ihm 2007 verliehen worden 
war. Die Rückgabe soll nach Informationen unserer Zeitung "in den 
nächsten Tagen" erfolgen. Wie berichtet, hat Zumwinkel inzwischen 
auch das ihm verliehene Bundesverdienstkreuz an den Bundespräsidenten
bereits zurückgegeben. Zumwinkel war im Januar vom Landgericht Bochum
wegen Steuerhinterziehung zu zwei Jahren Haft auf Bewährung 
verurteilt worden.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 22.04.2009 – 00:00

    Rheinische Post: NRW erwägt Verbeamtung bis 40 Jahre

    Düsseldorf (ots) - Die Altersgrenze zur Verbeamtung, die in NRW derzeit bei 35 Jahren liegt, wird möglicherweise auf 40 Jahre heraufgesetzt. Nach Informationen der Rheinischen Post (Mittwochausgabe) soll die Anhebung nicht nur für Lehrer gelten, sondern für alle in Frage kommenden Bewerber. Die CDU-Landtagsfraktion hatte vor sechs Wochen gefordert, die Altersgrenze für Lehrer an Berufskollegs auf 40 Jahre ...

  • 22.04.2009 – 00:00

    Rheinische Post: DGB: Bund soll Krisenfirmen Sozialbeiträge bezahlen

    Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Nordrhein-Westfalen, Guntram Schneider, fordert den Bund zu einer Übernahme der Sozialbeiträge für besonders gefährdete Unternehmen auf. "Der Bund sollte notleidende Firmen, die aus finanziellen Gründen nachweislich Kurzarbeiter nicht länger beschäftigen können und Entlassungen ...

  • 21.04.2009 – 22:06

    Rheinische Post: EU-Rentenskandal Von Anja Ingenrieth

    Düsseldorf (ots) - Der Renten-Skandal bedient die schlimmsten Klischees von Brüsseler Raffkes. Schlimm genug, dass EU-Abgeordnete luxuriöse Zusatz-Renten in einem Fonds erwerben können, dessen Beiträge zu zwei Dritteln aus dem EU-Etat also vom Steuerzahler gezahlt werden. Doch es geht noch dreister. Die waghalsigen Manager verspekulierten sich mit ...