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Rheinische Post

Rheinische Post: Kassenpatienten in Hamburg und Bremen werden häufiger behandelt als in Westfalen und Brandenburg

Düsseldorf (ots)

Kassenpatienten in Deutschland werden höchst
ungleich von niedergelassenen Ärzten behandelt. Dies berichtet die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Freitagausgabe) unter 
Berufung auf eine Übersicht der Kassenärztlichen Vereinigung 
Nordrhein (KV). Die meisten Untersuchungen und Behandlungen bekommen 
demnach Hamburger, für die die Krankenkassen in diesem Jahr im 
Schnitt 415 Euro ausgeben. Es folgen Bremen (410 Euro), Berlin (406 
Euro), das Saarland (384 Euro) und Bayern (379 Euro). Die wenigsten 
Behandlungen gibt es in Westfalen (320 Euro) und Brandenburg (319 
Euro). Auch Patienten in Nordrhein werden nur unterdurchschnittlich 
behandelt (339 Euro). Nun fordert die KV einen Ausgleich. "Für den 
gleichen Krankenkassenbeitrag muss es auch gleiche Leistungen für die
Patienten und gleiches Geld für die Ärzte geben", sagte Leonhard 
Hansen, Chef der KV Nordrhein, der Zeitung. Nur dann würden Patienten
wie Ärzte bundesweit wirklich gleich behandelt werden.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

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