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ARD-Themenwoche #WIELEBEN - BLEIBT ALLES ANDERS 15. bis 21. November 2020
Einladung zum Telefon-Interviewtag am 11. November 2020

Berlin (ots)

Während das öffentliche Leben aufgrund der Corona-Pandemie erneut eingeschränkt wird, laden zahlreiche TV-, Radio- und Online-Formate in der ARD-Themenwoche vom 15. bis 21. November zum Mitdiskutieren ein und lenken mit der Leitfrage den Blick nach vorn: Wie wollen wir leben?

Wenige Tage vor dem Start der ARD-weiten Programmwoche #WIELEBEN - BLEIBT ALLES ANDERS haben Sie die Gelegenheit, am 11. November bei einem Telefon-Interviewtag mit Programmschaffenden und -verantwortlichen Gespräche über die diesjährige ARD-Themenwoche zu führen.

Zu den Programmhöhepunkten im Gemeinschaftsprogramm Das Erste zählt der bereits im Vorfeld der Ausstrahlung viel beachtete Dokumentarfilm über das wissenschaftliche Jahrhundertprojekt "Expedition Arktis" (Montag, 16. November, 20.15 Uhr). Am FilmMittwoch präsentiert Das Erste das Gerichtsdrama "Ökozid" mit Friederike Becht, Nina Kunzendorf, Edgar Selge und Ulrich Tukur in den Hauptrollen (Mittwoch, 18. November, 20.15 Uhr). Um die Folgen des Klimawandels geht es am gleichen Abend auch im Dokumentarfilm "Aufschrei der Jugend" (23.20 Uhr) zur 'Fridays for Future'-Bewegung in Berlin. Das "ARD-Mittagsmagazin" mit Nadia Kailouli und Sascha Hingst zeigt eine Woche lang, wie es um die Digitalisierung in Deutschland bestellt ist.

Weitere Informationen zu den Inhalten der ARD-Themenwoche 2020 sowie das Presseheft mit Programmkalender finden Sie unter www.themenwoche.ard.de.

Auf Ihre Interview-Anmeldungen freuen wir uns sehr - bitte lassen Sie uns bis Montag, 9. November, 12.00 Uhr, per Mail an team.ard-themenwoche@planpunkt.de wissen, welche Interviews Sie führen möchten. Ihr direkter Kontakt ist Julia Radonjic, Telefon: 0221-9125570. Sie erhalten dann von uns Ihre individuellen Interview-Zeiten.

Telefon-Interviewtag zur ARD-Themenwoche am Mittwoch, 11. November 2020 - Interviews mit:

Patricia Schlesinger, Intendantin Rundfunk Berlin-Brandenburg / für die ARD-Themenwoche 2020.

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) hat in diesem Jahr die Federführung für die ARD-Themenwoche. Darin geht es in dieser besonderen Zeit um die große Frage: Wie wollen wir leben? "Mit unserer ARD-weiten Themenwoche bieten wir für diese Diskussion auf allen Ausspielwegen eine große Plattform und viele Programminhalte, die inspirieren und Perspektiven zeigen", sagt Patrica Schlesinger.

Volker Herres, Programmdirektor Das Erste / für die Formate der ARD-Themenwoche im Ersten.

Zahlreiche Highlight-Produktionen zur diesjährigen ARD-Themenwoche entstanden in Zeiten von Corona - auch für Volker Herres eine Ausnahmesituation mit Auswirkungen auf die Produktionsbedingungen. Im November 2008 wurde er Programmdirektor für Das Erste. #WIELEBEN - BLEIBT ALLES ANDERS ist seine 12. ARD-Themenwoche.

Stefan Brandt, Direktor Futurium Berlin / zur Leitfrage "Wie wollen wir leben? "

Wie wollen wir leben? - das ist auch die Leitfrage des Futuriums in Berlin. Im "Haus der Zukünfte" ist Dr. Stefan Brandt als Direktor verantwortlich für das Ausstellungs-, Vermittlungs- und Veranstaltungsprogramm. Dessen Kernaufgabe ist es, Interesse an der Zukunft zu wecken und Lust auf deren Mitgestaltung zu machen. Zuvor war Stefan Brandt unter anderem Geschäftsführer der Hamburger Kunsthalle.

Martina Zöllner, Leiterin Doku und Fiktion im rbb / für "Ökozid", "Expedition Arktis", "Aufschrei der Jugend" im Ersten

Als Leiterin des rbb-Programmbereichs Doku und Fiktion verantwortet Martina Zöllner folgende Highlight-Produktionen der diesjährigen ARD-Themenwoche: "Ökozid", "Expedition Arktis", "Aufschrei der Jugend". Für "Ökozid", das Gerichtsdrama im Jahr 2034 zu den Folgen des Klimawandels, ist sie beim Federführer rbb auch redaktionell verantwortlich.

Andres Veiel, Regisseur/ für "Ökozid", Das Erste, Mittwoch, 18. November, 20.15 Uhr

Der vielfach preisgekrönte Regisseur Andres Veiel ("Beuys", "Wer wenn nicht wir") setzte "Ökozid", das Gerichtsdrama um die Folgen des Klimawandels, in Szene. In den Hauptrollen zu sehen: Friederike Becht, Nina Kunzendorf, Ulrich Tukur und Edgar Selge. Der Film basiert auf der Auswertung von Original-Dokumenten und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Zum Inhalt: Im Jahr 2034 werden die Folgen der Klimakatastrophe zum Gegenstand eines juristischen Verfahrens. Das Gericht muss entscheiden, ob die deutsche Politik für ihr Versagen beim Klimaschutz zur Verantwortung gezogen wird.

Prof. Dr. Markus Rex, Alfred-Wegener-Institut / für "Expedition Arktis", Das Erste, Montag, 16. November, 20.15 Uhr

Der Klimaforscher und Physiker Prof. Dr. Markus Rex ist Leiter der bislang größten Arktis-Expedition aller Zeiten: Im September 2019 machte sich der deutsche Eisbrecher "Polarstern" auf den Weg und driftete eingefroren für ein Jahr durch die Eiswüste nahe dem Nordpol. Der Dokumentarfilm liefert eine spektakuläre Nahaufnahme der "MOSAiC"-Expedition des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI).

Nadia Kailouli, Moderatorin, Autorin und Reporterin / für "ARD-Mittagsmagazin" und #7T7F, ab 15. November

Nadia Kailouli präsentiert mit Sascha Hingst in der Themenwoche das ARD-Mittagsmagazin, in dem es unter anderem um den schleppenden digitalen Infrastrukturausbau an Schulen geht, um den Einzelhandel, der ums Überleben kämpft und dringend auf Online-Handel umsatteln muss, um zukunftsfähig zu bleiben. Außerdem ist Nadia Kailouli eine von sieben Prominenten, die im Web-only-Format "7Tage7Fragen", kurz #7T7F, auf die Frage antworten: Wie wollen wir leben?

Sven Plöger, Moderator / für "Sven Plögers Klimablick", ARD Mediathek, 15., 17., 19. November.

Klimablick statt Wettervorhersage: Sven Plöger redet Klartext. Der Diplom-Meteorologe schätzt wichtige Fragen rund um Klimaschutz sachlich, aber meinungsstark ein: "Wir müssen uns austricksen. Nur durch das clevere Setzen von Anreizen sind Menschen bereit, ihr Verhalten auf Dauer zu ändern." Die neunteilige Reihe veröffentlicht der SWR in der ARD-Mediathek und auf youtube.com/ARD: In der Themenwoche laufen die Folgen "Aus der Coronakrise für den Klimaschutz lernen?!" (15.11.), "So kann uns der Kapitalismus beim Klimaschutz helfen!" (17.11.), "Wir müssen in Zukunft anders bauen!" (19.11.).

Eckart von Hirschhausen / für "MDR Wissen: Macht unser Klima krank?", MDR Fernsehen, Sonntag, 15. November, 22.00 Uhr.

Arzt, Wissenschaftsjournalist, Gründer der Stiftung "Gesunde Erde - Gesunde Menschen" - Eckart von Hirschhausen vertritt die Position, dass die Klimakrise die größte Gesundheitsgefahr unserer Zeit ist. Ärzte sind angetreten, Leben zu schützen; und sie übermitteln, wenn es sein muss, auch unangenehme Diagnosen. Diese lautet: Wir müssen nicht "das Klima" retten, sondern uns. In der ARD-Themenwoche erklärt Dr. Eckart von Hirschhausen zusammen mit Dr. Florian Rakers, wie sich Ärztinnen und Ärzte auf den Klimawandel einstellen und wie geschwächte Menschen besser mit den gegenwärtigen Wetterextremen leben können.

Kathrin Pitterling, Filmemacherin / für "Aufschrei der Jugend", Das Erste, Mittwoch, 18. November, 23.20 Uhr.

Seit Anfang 2019 begleitet die Filmemacherin Kathrin Pitterling Berliner Protagonistinnen und Protagonisten von "Fridays for Future" und konzentriert sich dabei auf ihre Lebenswelt. Wer sind die jungen Menschen, die da auf die Straße gehen, was treibt sie an? Die jungen Aktivisten erzählen von ihren Ängsten, Träumen, Erfolgserlebnissen und Niederlagen. Aus den Porträts Einzelner wird das Porträt einer engagierten Generation. 2020 wird zur Herausforderung für "Fridays for Future": Corona hat die Protestform verändert und ihre Themen in der Öffentlichkeit verdrängt. Was macht die Pandemie mit dem Engagement der Jugendlichen?

Kristin Becker, Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio / für den tagesschau-Podcast "mal angenommen", ab 15. November.

Nachrichten weitergedacht - täglich eine Folge des knapp halbstündigen tagesschau-Zukunftspodcasts "mal angenommen": Was wäre, wenn eine politische Idee Wirklichkeit werden würde? Kristin Becker gehört zum Korrespondenten-Team aus dem ARD-Hauptstadtstudio, das Zukunftsszenarien weiterdenkt: Was wäre beispielsweise, wenn es nur noch Elektroautos (17.11.) oder Fairen Handel (18.11.) gibt? Wenn alle Menschen vegan essen (20.11.) oder ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten (21.11)?

Marcel Heberlein, Korrespondent im ARD-Hauptstadtstudio / für den tagesschau-Podcast "mal angenommen", ab 15. November.

Nachrichten weitergedacht - täglich eine Folge des knapp halbstündigen tagesschau-Zukunftspodcasts "mal angenommen": Was wäre, wenn eine politische Idee Wirklichkeit werden würde? Marcel Heberlein gehört zum Korrespondenten-Team aus dem ARD-Hauptstadtstudio, das Zukunftsszenarien weiterdenkt: Was wäre beispielsweise, wenn es nur noch Elektroautos (17.11.) oder Fairen Handel (18.11.) gibt? Wenn alle Menschen vegan essen (20.11.) oder ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten (21.11)?

Pressekontakt:


Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)
Presse & Information
Eva Marock
Telefon: +49 30 97993 12110
eva.marock@rbb-online.de

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