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ARD Radio Tatort: Neue Hörspielkrimis Erfolgreiches ARD-Gemeinschaftsprojekt mit regionalen Ermittlern wird 2009 fortgesetzt

Stuttgart (ots)

Ein geplanter Terroranschlag beim G8-Gipfel auf
dem Petersberg bei Bonn - mit diesem politisch brisanten Fall startet
die Reihe "ARD Radio Tatort" in das Jahr 2009 und damit in das zweite
Jahr ihres Bestehens. In "Staatsfeinde" (WDR) führen die Ermittlungen
Hauptkommissar Nadir Taraki (Baki Davrak) dieses Mal direkt ins 
Zentrum der Macht. Ermittler in Godesberg verhandeln mit einem 
Geiselnehmer. Gegenüber auf dem Petersberg versammeln sich anlässlich
eines G8-Gipfels Demonstranten. Zu spät begreift Taraki den 
Zusammenhang.
Premiere hatte der "ARD Radio Tatort" im Januar 2008. Zwölf Folgen
wurden seither ausgestrahlt. ARD-Vorsitzender Peter Boudgoust: "Die 
"ARD Radio Tatorte" sind eine eigene Kunstform im Hörfunk und zeigen,
wozu die ARD im Stande ist: zu vielfältigen, hochwertigen 
Produktionen, die ein breites - auch jüngeres - Publikum erreichen. 
Sie sind das Ergebnis gelungener Kooperationen der Landessender und 
inzwischen eine eigenständige öffentlich-rechtliche Marke."  Schon im
ersten Jahr konnte der "ARD Radio Tatort" einen ungewöhnlich großen 
Erfolg bei Publikum und Presse verzeichnen. An dem 
Gemeinschaftsprojekt beteiligen sich die Hörspielredaktionen von 
Bayern 2, HR2 Kultur, MDR Figaro, NDR Info, Nordwestradio, RBB 
Kulturradio, SR2 Kulturradio, SWR2 und von WDR5.
Bernhard Hermann, Vorsitzender der ARD-Hörfunkkommission und 
SWR-Hörfunkdirektor: "Mit dem "ARD Radio Tatort" kommen wir den 
Wünschen vieler Hörer entgegen, für die der Krimi im Radio nichts an 
Faszination verloren hat. Wir fördern zugleich das Originalhörspiel: 
Denn nur fürs Radio geschriebene Stücke kommen zur Produktion."
Die erste Folge im neuen Jahr stammt vom WDR. Regie hatte Thomas 
Leutzbach, das Buch stammt von Peter Meisenberg. "Staatsfeinde" wird 
vom 14. bis 20. Januar 2009 in den Kultur- und Wortprogrammen aller 
ARD-Rundfunkanstalten zu hören sein. WDR-Hörfunkdirektor Wolfgang 
Schmitz: "Mit dem Petersberg haben die Macherinnen und Macher dieses 
"ARD Radio Tatort" einen sehr symbolischen Ort als akustische Kulisse
gewählt: Einerseits ist dieser fest im kollektiven Gedächtnis der 
alten Bundesrepublik verankert, andererseits weist der Petersberg in 
seiner bundespolitischen und internationalen Bedeutung weit über die 
Grenzen des Landes hinaus. Und, so viel sei an dieser Stelle schon 
verraten, auch der Inhalt greift eine Frage auf, die immer wieder 
Thema der Bundespolitik ist - und die heute aktueller ist denn je."
Die weiteren Fälle beim "ARD Radio Tatort" im ersten Halbjahr 
2009: "Falsches Herz" (Februar 2009 / SWR), "Hexenjagd" (März 2009 / 
BR), "Laute und leise weibliche Schreie" (April 2009 / HR), "Die 
Unsichtbare" (Mai 2009 / RB),  "Kein Feuer so heiß"(Juni 2009 / SR).
Eine komplette Übersicht aller Sendetermine gibt es unter 
www.radiotatort.ARD.de.
Im Internet stehen im Jahr 2009 erstmals elf Folgen nach der 
Ausstrahlung eine Woche lang zum Download bereit 
(www.radiotatort.ARD.de).
Pressefotos zu den einzelnen Produktionen finden Sie unter 
www.ARD-foto.de

Pressekontakt:

ARD-Pressestelle
Südwestrundfunk
70150 Stuttgart
0711-9291022
pressestelle@ard.de

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