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53. Deutscher Filmpreis 2003 von Staatsministerin Dr. Christina Weiss verliehen

Berlin (ots)

Vor mehr als 2000 Gästen aus Filmwirtschaft, Kunst,
Kultur, Politik und Medien wurde im Berliner Tempodrom heute der 53.
Deutsche Filmpreis verliehen. Die Galaveranstaltung wurde von dem
beliebten ARD-Moderator Jörg Pilawa moderiert.
In einem abwechslungsreichen Programm, musikalisch von der
britischen Band "Simply Red" umrahmt, wurden 16 goldene und 2
silberne "Lolas" von ihren glücklichen Gewinnern in Empfang genommen.
Staatsministerin Dr. Christina Weiss, die Beauftragte der
Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien,
überreichte die Deutschen Filmpreise in der Kategorie "Bester
Spielfilm" persönlich.
Ausgezeichnet wurden
in der Kategorie "Bester Spielfilm":
"Good Bye, Lenin!" mit dem Filmpreis in Gold;
   "Lichter" mit dem Filmpreis in Silber;
   "Nackt" mit dem Filmpreis in Silber;
in der Kategorie "Bester Dokumentarfilm":
"Rivers and Tides" mit dem Filmpreis in Gold
in der Kategorie "Bester Kinder- und Jugendfilm":
"Das fliegende Klassenzimmer" mit dem Filmpreis in Gold;
in der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin":
Hannelore Elsner für ihre Rolle in "Mein letzter Film";
in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller":
Daniel Brühl für seine Rollen in "Elefantenherz" und "Good Bye,
   Lenin";
in der Kategorie "Beste Nebendarstellerin":
Corinna Harfouch für ihre Rolle in "Bib Blocksberg";
in der Kategorie "Bester Nebendarsteller":
Florian Lukas für seine Rolle in "Good Bye, Lenin!";
in der Kategorie "Beste Regie":
Wolfgang Becker für "Good Bye, Lenin!";
in der Kategorie "Weitere hervorragende Einzelleistungen":
Thomas Riedelsheimer, Kamera von "Rivers and Tides";
   Peter R. Adam, Schnitt von "Good Bye, Lenin!";
   Lothar Holler, Szenenbild von "Good Bye, Lenin!";
   Yann Tiersen, Musik von "Good Bye, Lenin!",
in der Kategorie "Drehbuch"
a) verfilmtes Drehbuch
      Almut Getto für "Fickende Fische"
   b) unverfilmtes Drehbuch
      Maggie Peren und Dennis Gansel für "Napola"
in der Kategorie "Ehrenpreis":
Prof. h.c. Ulrich Gregor;
   "The Hours" von Stephen Daldry
Die Gesamt-Prämie für die von der Jury bestimmten Auszeichnungen
beträgt bis zu 2,875 Millionen Euro. Damit ist die Trophäe der höchst
dotierte deutsche Kulturpreis.
Sprecher der Jury war der Münsteraner Kinobetreiber Felix Esch.
Auch in diesem Jahr konnten die Kinofans wieder ihre Favoriten
küren. Die Preisträger der zwei undotierten Publikumspreise sind:
Deutscher Kinofilm des Jahres:       "Good Bye Lenin!"
   Schauspieler/in des Jahres:           Daniel Brühl
Sendepartner ist die neu geschaffene Landesrundfunkanstalt RBB,
gemeinsam mit dem MDR für das Erste.
Ausstrahlung der Gala-Höhepunkte: Samstag, 7. Juni, 22.10 Uhr im
Ersten.
Der Deutsche Filmpreis wird 2003 zum fünften Mal in Folge von der
zur Bavaria Film-Gruppe gehörenden Askania Media Filmproduktion GmbH
Potsdam/Berlin (Geschäftsführer Martin Hofmann) produziert.
Unter der Internet-Adresse www.deutscherfilmpreis.de können ab
sofort alle Preisträger sowie weitere Informationen rund um den
Deutschen Filmpreis abgerufen werden.

Kontakt:

Presse Deutscher Filmpreis:
Petra Windelboot, (Tel. 030 - 284 47 333)
Matthias Gerschwitz (Tel. 030 - 284 47 343)
Claudia Maxelon (Tel. 030 - 284 47 344)

Original-Content von: Bavaria Film GmbH, übermittelt durch news aktuell

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