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April, April... - Ziehen Sie die Notbremse, wenn Ihr Stromversorger die Preise erhöht und macht, was er will!

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Hamburg (ots)

Anmoderationsvorschlag:

Ganz schön ärgerlich: Seit Jahresbeginn drehen hunderte Stromanbieter erneut an der Preisschraube. Anfang April ziehen viele Versorger nach und erhöhen ihre Preise kräftig. Was das für eine Familie mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 5.000 Kilowattstunden bedeutet und wie man da die Reißleine ziehen kann, weiß meine Kollegin Jessica Martin.

Sprecherin: Die Strompreise steigen - und das ordentlich, sagt Ralph Kampwirth von Deutschlands größtem konzernunabhängigen Energieanbieter LichtBlick.

O-Ton 1 (Ralph Kampwirth, 0:10 Min.): "In Berlin etwa, beim größten Anbieter, verteuert sich der Grundtarif um 2,5 Prozent. In Hamburg sind es sogar über vier Prozent. Und bei einigen Stadtwerken sind es bis zu zehn Prozent."

Sprecherin: Auf eine Familie mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 5.000 Kilowattstunden kommen dadurch Mehrkosten zwischen 40 und 140 Euro im Jahr zu - je nach Anbieter. Und viele von denen sagen ja, Schuld daran sei die Energiewende.

O-Ton 2 (Ralph Kampwirth, 0:17 Min.): "Aber das ist eben nur die halbe Wahrheit. Denn was wir auch sehen, ist, dass mit dem wachsenden Angebot an Wind- und Sonnenstrom in Deutschland auch die Preise an der Strombörse sinken. Das heißt, die Unternehmen kaufen ihren Strom billiger ein. Das verschweigen sie aber ganz gerne und geben nur die Mehrkosten weiter, nicht aber die Einsparung beim Stromeinkauf."

Sprecherin: Dagegen hilft in der Regel nur eins: Den Stromanbieter wechseln. Aber Vorsicht, denn:

O-Ton 3 (Ralph Kampwirth, 0:22 Min.): "Die Stiftung Warentest hat gerade viele, viele Tarife und Billigstromanbietern, getestet und hat festgestellt: da überwiegen ganz klar Tricksereien wie lange Vertragslaufzeiten oder es gibt Lockvogel-Angebote, die am Anfang sehr billig sind, dann gibt's aber kräftige Preiserhöhungen im Nachhinein. Und da muss man auch vorsichtig sein bei den Online-Preis-Vergleichsportalen, weil da sind oft genau diese Angebote die ersten, die empfohlen werden."

Sprecherin: Also lieber auch mal ein Auge auf die Angebote weiter unten werfen. Dann finden Sie auch die Versorger, die günstige und faire Tarife anbieten.

O-Ton 4 (Ralph Kampwirth, 0:22 Min.): "Fair würde für mich bedeuten, dass man als Energieanbieter eben sowohl Mehrkosten, wenn die denn entstehen, weitergibt, aber eben auch Einsparungen. Und genau das machen wir bei LichtBlick. Wir haben unseren Strom eben billiger einkaufen können - unseren Ökostrom - und senken deshalb die Preise, trotz steigender EEG-Umlage. Und das macht immerhin einen Vorteil pro Familie von etwa 35 Euro im Jahr - und das sogar mit umweltfreundlichem Strom."

Abmoderationsvorschlag:

Wenn Sie in Zukuft auch weniger statt mehr Geld für Ihren Strom bezahlen wollen, klicken Sie doch mal im Internet auf www.lichtblick.de.

ACHTUNG REDAKTIONEN: 
  
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an  ots.audio@newsaktuell.de.

Pressekontakt:

LichtBlick SE
Ralph Kampwirth
Bereichsleiter Unternehmenskommunikation
Tel. 040-6360-1208
E-Mail: ralph.kampwirth@lichtblick.de

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