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Rumpfgeschäftsjahr 2003: Ertragsperle norisbank glänzt weiter

Nürnberg (ots)

- EK-Rendite durchbricht Schallmauer von 50%
   - Mit VR-Banken Autofinanzierungen zurückerobern
Die norisbank AG schließt mit dem Rumpfgeschäftsjahr 2003 (Jan.
bis Sept.) ihre Zeit als Mitglied der HVB Group glänzend ab und
startet in Bestform als Tochter der DZ BANK AG. Der Spezialist für
das Ratenkreditgeschäft steigerte in einem schwierigen Marktumfeld
das vorläufige Betriebsergebnis um 73 Prozent auf 42,9 Mio. Euro. Das
Neugeschäft mit dem Markenartikel easyCredit stieg (bereinigt um das
HVB-Geschäft) auf 644 Mio. Euro (+30%). Die Bilanzsumme erhöhte sich
um 7 Prozent auf 3,1 Mrd. Euro. Das erneut steigende Geschäft mit
Vorsorgeprodukten sorgte für ein Plus beim Zins- und
Provisionsüberschuss von einem Viertel (182 Mio. Euro). Die Kosten
für Personal, Verwaltung und Abschreibungen erhöhten sich nur um 2
Prozent auf 100 Mio. Euro. Bei der Eigenkapitalrendite konnte mit
50,2 Prozent eine magische Schallmauer durchbrochen werden. Auch mit
einer Cost-Income-Ratio von unter 55 Prozent wurde ein
internationaler Benchmark erreicht. Vor diesem Hintergrund beweist
die norisbank, dass auch im vielfach als renditearmes Massengeschäft
belächelten Retail Banking hervorragende Erträge zu erwirtschaften
sind.
Mitarbeiter bleiben Wachstumsmotor
Die Zahl der MitarbeiterInnen legte im Vergleich zum 
Vorjahreszeitraum um über 5 Prozent auf 1093 zu. "Die norisbanker 
haben die Herausforderungen während des Verkaufsprozess mit einer 
Top-Motivation gemeistert, ohne die der anhaltende Wachstumskurs 
nicht möglich gewesen wäre," resümiert Vorstandsvorsitzender 
Theophil Graband. Diese außergewöhnliche "Spaß-Leistungskultur" 
bringt die norisbank nun in den genossenschaftlichen FinanzVerbund 
ein. Die positive Aufnahme in den Genossenschaftsverband hat das 
Engagement der norisbanker weiter gefördert.
Volksbanken und Raiffeisenbanken auf Partnerkurs
Die norisbank trennt Produkt, Produktion, Vertrieb und Risiko und
ermöglicht es so den Genossenschaftsbanken, den easyCredit als
Vertriebsprodukt erfolgreich zu vermarkten. Dadurch wird die
Fertigungstiefe beim Konsumentenkredit spürbar verringert und
gleichzeitig die Ertragssituation verbessert. Das Neugeschäft hatte
sich zum Stichtag auf 120 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Aktuell gibt
es 221 Genossenschaftsbanken, die sich für den Verkauf des
TÜV-zertifizierten easyCredit entschieden haben. Gemeinsam mit den
Primärinstituten des genossenschaftlichen Verbundes lässt sich das
vorhandene Ratenkreditpotenzial im deutschen Markt besser ausschöpfen
und die Ertragskraft nachhaltig steigern.
Mit VR-Banken Autofinanzierungen zurückerobern
Der Erfolg der norisbank impliziert die "Wiederentdeckung" der 
klassischen Bankfiliale als zentralen Schnittpunkt zum Kunden. "Wir 
werden nicht akzeptieren, dass branchen- und fachfremde Anbieter das 
wachsende Kreditvolumen auf sich vereinen wollen", unterstreicht 
Graband. "Mit unserer Produkt-, Beratungs- und Vertriebskompetenz 
werden wir auch im hart umkämpften Markt der Kfz-Finanzierung 
gemeinsam mit den Genossenschaftsbanken Marktanteile zurückerobern." 
Zumal der Kfz-Kredit eine Schlüsselstellung für den weiteren 
Vertrieb von Bankprodukten hat. Immerhin verfügt der Finanzverbund 
mit über 14.300 Zweigstellen über ausgezeichnete Kundennähe und 
Kundenkenntnis.
Bei der Absatzfinanzierung durch Branchenfremde steht naturgemäß 
etwa der Autoverkauf und nicht die Kreditfähigkeit der Kunden im 
Vordergrund. Das kann manchen Verbraucher in die Schuldenfalle 
führen. Aus diesem Grund sollten Verbraucher zu ihrer eigenen 
Sicherheit die Beratungskompetenz der Banken im FinanzVerbund nutzen.

Pressekontakt:

Thomas Tjiang
Rathenauplatz 12 - 18
90489 Nürnberg
Tel.: 0911-5390-1030
Fax: 0911-5390-1038
thomas.tjiang@norisbank.de

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