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Kinderschutz-Zentren

Erlebte und gelebte Gewalt von Kindern und Jugendlichen - Hilfen zwischen Unterstützen und Konfrontieren
Ein Fachkongress von "Die Kinderschutz-Zentren"

Köln/Essen (ots)

Kongresstermin:    15. - 16. Juni 2009
Pressegespräch:    15. Juni 2009, 12:30 Uhr 
Teilnehmer(innen): Journalist(inn)en von Printmedien und Hörfunk
Tagungsort:        Haus der Technik 
                   Hollestraße 1  (direkt am Hbf)
                   45127 Essen

Als Erwachsener beobachtet man gewalttätiges Verhalten von Jugendlichen und Kindern und kann sich dieses in manchem Fall nicht erklären. Zu denken ist beispielsweise an die medienpräsenten Münchner U-Bahn-Schläger, aber auch an die alltägliche jugendliche Gewalt in den Schulen. Laut einer repräsentativen Umfrage hat bei den Neuntklässlern jeder 7. Jugendliche im vorangegangenen Jahr mindestens einmal körperlich gewalttätig gehandelt. Die Jugendhilfe muss die Ursachen gewalttätigen Verhaltens von Kindern und Jugendlichen verstehen und Antworten parat haben. Wie kann - im Sinne des Gemeinwohls - angemessen interveniert werden? Ist in dem betreffenden Fall ein stärker unterstützendes oder ein stärker konfrontierendes Angebot sinnvoll?

Diese und weitere Fragen werden auf dem Fachkongress "Erlebte und gelebte Gewalt von Kindern und Jugendlichen - Hilfen zwischen Unterstützen und Konfrontieren" in Essen vom 15. - 16. Juni 2009 thematisiert. Der Fachkongress wird gemeinsam mit dem Kinderschutz-Zentrum Essen durchgeführt. Die Resonanz der Fachkräfte auf den Kongress ist groß. Der Fachkongress war bereits Anfang Mai mit 156 Teilnehmer(innen) ausgebucht.

Erfahrene Referent(inn)en aus dem pädagogischen, psychologischen und medizinischen Bereich bringen auf dem Fachkongress ihr Praxiswissen und/oder ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse ein. Weitere Informationen zum Fachkongress in Essen erhalten Sie auf unserer Homepage www.kinderschutz-zentren.org unter der Rubrik "Fortbildung".

Der Fachkongress wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.

Pressekontakt:

Ansprechpartner(in):
Dr. Timo Müller, Die Kinderschutz-Zentren
Köln 0221- 569753
mueller@kinderschutz-zentren.org

Heike Pöppinghaus, Kinderschutz-Zentrum Essen
Essen 0201- 202012
kinderzentrum@kinderschutzbund-essen.de

Original-Content von: Kinderschutz-Zentren, übermittelt durch news aktuell

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