Alle Storys
Folgen
Keine Story von DA Direkt mehr verpassen.

DA Direkt

Jeder kann helfen! - So werden Sie im Notfall zum Lebensretter

3 Audios

  • BmE_Tag_der_ersten_Hilfe.mp3
    MP3 - 1,5 MB - 01:35
    Download
  • OTP_Tag_der_ersten_Hilfe.mp3
    MP3 - 1,7 MB - 01:53
    Download
  • Umfrage_Tag_der_ersten_Hilfe.mp3
    MP3 - 817 kB - 00:52
    Download

Ein Dokument

Oberursel (ots)

Anmoderationsvorschlag:

Auf den deutschen Straßen kracht es reichlich. Im vergangen Jahr waren es knapp 300.000 Unfälle, bei denen Menschen verletzt wurden. In so einem Fall ist schnelle Hilfe extrem wichtig. Doch viele Leute trauen sich nicht oder können das gar nicht mehr und warten deshalb lieber, bis der Rettungswagen da ist. Da kann es allerdings schon zu spät sein. Wie Sie im Notfall zum Lebensretter werden, verrät Ihnen jetzt zum "Internationalen Tag der Ersten Hilfe" (14. September) meine Kollegin Jessica Martin.

Sprecherin: Ein Crash auf der Autobahn, ein Herzinfarkt im Büro oder ein Kollaps beim Joggen im Park: Im Notfall muss es schnell gehen, sagt Bernd Engelien vom Kfz-Direktversicherer DA Direkt.

O-Ton 1 (Bernd O. Engelien, 0:16 Min.): "Erleidet ein Mensch einen Kreislaufkollaps, dann sinkt die Überlebenschance pro Minute, wo nicht geholfen wird, um zehn Prozent und das macht eigentlich sehr deutlich, wie wichtig Erste Hilfe ist und man soll natürlich auch nicht vergessen, dass das Leisten von Erster Hilfe auch Pflicht ist."

Sprecherin: Wer einfach nur tatenlos zusieht und nix macht, wird deshalb auch zur Kasse gebeten und muss eine Geldstrafe zahlen.

O-Ton 2 (Bernd O. Engelien, 0:13 Min.): "Aber man kann möglicherweise auch eine Freiheitsstrafe bekommen, wenn man keine Erste Hilfe geleistet hat, obwohl man es in der Situation hätte machen können. Man muss aber auch keine Angst davor haben, Fehler zu machen. Fehler bei der Erste-Hilfe-Leistung werden nicht geahndet."

Sprecherin: Im Ernstfall also einfach Ruhe bewahren, Lage checken und beherzt anpacken.

O-Ton 3 (Bernd O. Engelien, 0:26 Min.): "Wenn man im Straßenverkehr unterwegs ist, heißt das an erster Stelle: Die Unfallstelle absichern, dann den Verletzten bergen. Und sofern das möglich ist, die 112 rufen und dann den Notruf absetzen. Und erst dann erfolgt tatsächlich die Erste Hilfe. Das heißt, im Falle des Falles: Atemwege freimachen, beatmen, Kreislauf in Gang bringen, erst dann die Blutung stillen und die ansprechbaren Verletzten in die stabile Seitenlage bringen."

Sprecherin: Und wer keine Ahnung mehr hat, wie die eigentlich geht, frischt sein Wissen einfach mal wieder auf.

O-Ton 4 (Bernd O. Engelien, 0:12 Min.): "Wenn man die Fahrschule schon ein paar Jahre hinter sich gelassen hat, macht das durchaus Sinn, mal zwanzig Euro für so einen Halbtagesoder Tageskurs zu investieren. Weil man sich einfach nachher sicherer fühlt, und vielleicht auch das eine oder andere Leben retten kann."

Abmoderationsvorschlag:

Für alle, denen das jetzt zu schnell ging: Eine ausführliche Checkliste, Tipps und weitere Informationen finden Sie im Netz unter da-direkt.de.

ACHTUNG REDAKTIONEN: 
  
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an  ots.audio@newsaktuell.de.

Pressekontakt:

Zurich Gruppe Deutschland
Unternehmenskommunikation
Bernd O. Engelien
Poppelsdorfer Allee 25-33
53115 Bonn
Deutschland

Telefon +49 (0) 228 268 2725
Telefax +49 (0) 228 268 2809
bernd.engelien@zurich.com
http://www.zurich.de/presse

Original-Content von: DA Direkt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: DA Direkt
Weitere Storys: DA Direkt
  • 04.07.2013 – 07:30

    Geisterfahrer: Deutsche Autofahrer fordern mehr Warnhinweise

    Oberursel (ots) - Um das Risiko von Falschfahrern zu minieren, fordern mehr als 70 Prozent der deutschen Autofahrer auffällige Warnhinweise an allen Autobahn-Auffahrten. 61 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass zusätzliche Fahrbahnmarkierungen in Form von Pfeilen potentielle Geisterfahrer aufhalten könnten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der GfK im Auftrag des Kfz-Direktversicherers DA Direkt. Zwar sind ...

  • 13.06.2013 – 07:30

    Keine Panik vor Tunneln - sicher in den Urlaub

    Oberursel (ots) - Pünktlich zum Ferienbeginn machen sich wieder viele Urlauber auf den Weg gen Süden und passieren mit dem Pkw die zahlreichen Tunnel in den Mittelgebirgen und Alpen. Viele haben dabei ein mulmiges Gefühl. Zwar zeigen Studien, dass die Unfallgefahr in Straßentunneln gering ist. Trotzdem sollte man wissen, wie man sich nach einem Unfall oder bei Feuer richtig verhält. Tunnel sind sicherer als viele ...