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SWR Podcast- und Streaming-Tipps für Dezember 2022

SWR Podcast- und Streaming-Tipps für Dezember 2022
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Baden-Baden (ots)

Die Dezember-Highlights in der ARD Mediathek, der ARD Audiothek, auf Youtube und in den Social-Media-Kanälen auf einen Blick - vom SWR

Ab jetzt auf YouTube: "Ausgesprochen Geil"

Im neuen YouTube-Kanal "Ausgesprochen Geil" spricht Host Frederik Fleig alle zwei Wochen mit Gästen über Beziehungen, Bedürfnisse, Unsicherheiten, Leistungsdruck - und wie guter Sex gelingen kann. Was macht guten Sex überhaupt aus? Warum ist es manchmal besonders für Männer so schwer, über Sex oder die Probleme damit zu sprechen? "Ausgesprochen Geil" sucht nach Antworten und richtet sich dabei vor allem an Männer, aber nicht nur. In der Woche zwischen den Talks präsentieren in der Rubrik "What The Sex?" Sexologen, Urologen und weitere Expert:innen aktuelle Studien, räumen mit Sex-Mythen auf und geben nützliche Tipps. Bei "Frag eine Frau" beantworten Frauen schonungslos ehrlich Fragen aus der Community.

Warum reinschauen?

Richtet sich insbesondere an Männer, greift offen und ohne Tabus Themen auf, die Sexualität und Männergesundheit betreffen.

Wo zu finden?

Ab jetzt auf YouTube unter youtube.com/@ausgesprochengeil

Ab 2. Dezember in der ARD Audiothek:

Hörspiel-Podcast "Peak Meat"

2035 wird Peak Meat erreicht. Dann geht der Fleischkonsum in der Welt unumkehrbar zurück. Das ist die gegenwärtige Prognose. Und was folgt daraus? Wird Fleischessen das, was heute das Rauchen ist? Eine verpönte heimliche Sucht? Dumm, ungesund und ekelhaft? "Peak Meat" blickt mit einer grellen, drastischen Satire in die Zukunft: Bürgerkrieg zwischen Fleischessern und Veganern. Auf beiden Seiten heiliger Zorn. Um seiner selbst willen. Gewaltig wie beim Kampf um Troja in Homers Ilias. Und zwischen den Fronten ein beleidigter Held: Achilleus, der im Jahr 2035 Chill heißt. "2035. Die Zukunft beginnt jetzt" ist eine Anthologie-Serie von ARD und DLF.

Warum reinhören?

Ein satirischer Blick auf eines der drängendsten Zukunftsthemen der Gesellschaft

Wo zu finden?

Ab 2.12. in der ARD Audiothek und am 10.12.2022 um 23:03 Uhr bei SWR2

Ab 4. Dezember in der ARD Mediathek: "Räuberhände"

Janik und Samuel sind beste Freunde. Während sich Janik an seinen liberalen Vorzeige-Eltern abarbeitet, kommt Samuel aus zerrütteten Verhältnissen. Janik sehnt sich nach Chaos, Samuel nach Ordnung. In ihrer gemeinsamen Gartenlaube schmieden die Jungs Zukunftspläne: Nach dem Abi wollen sie einen Roadtrip nach Istanbul machen, wo Samuels unbekannter Vater leben soll. Doch als Janik etwas macht, das Samuel für unverzeihlich hält, scheint alles, was die beiden zuvor verbunden hat, schlagartig in Frage gestellt. Die Reise in die Türkei starten sie trotzdem gemeinsam - aber sie verläuft anders als geplant.

Warum reinschauen?

Einfühlsam und wahrhaftig erzählt die Romanverfilmung von einer tiefen Freundschaft und vom einzigartigen Lebensgefühl mit 18.

Wo zu finden?

Ab 4.12. in der ARD Mediathek

Ab 5. Dezember in der ARD Mediathek: "Nach dem Happy End"

Transplantationen werden in der Regel als das Ende eines Leidens erzählt. Als Happy End. Tatsächlich beginnt aber ein neuer Leidensweg. Ein Drittel der transplantierten Menschen leidet durch die Transplantation unter Depressionen. Medizinisch ist das nicht neu, aber erzählt wird es selten. Tobi war 14 Jahre alt, als er ein neues Herz bekam. Nach der OP wächst er durch das neue Organ in zwei Jahren einen halben Meter, er beginnt Schlagzeug zu spielen und zu boxen. Der WDR begleitete Tobias in dieser Phase. Wunsch von Tobi war, dass der Film mit einem Brief an die Familie seines Spenders enden sollte, in dem er sich von seinem alten Herzen verabschiedet und dankbar das neue Herz annimmt. Aber er schafft es nicht. Acht Jahre später bricht er psychisch zusammen. Zur Überraschung der Ärzte.

Warum reinschauen?

Das Filmteam begleitet ihn nun bei einem wiederholten Anlauf, mit seinem neuen Herzen klarzukommen.

Wo zu finden?

Die Doku-Serie (3x 20 Minuten) ab 5.12. in der ARD Mediathek

Ab 6. Dezember in der ARD Mediathek: "Rabiat: Putins Krieg - Ist das noch mein Russland?"

Eigentlich mag Natalia Konyashina, die 1984 in Moskau geborene Autorin des Films, ihre Heimat Russland: die Gastfreundschaft, die Kultur und eine gewisse Portion Größenwahnsinn. Doch der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine änderte schlagartig alles. Seit 25 Jahren lebt sie in Deutschland. Und wollte eigentlich, dass ihre kleine Tochter neben dem deutschen auch den russischen Pass bekommt. Jetzt zweifelt sie, ob das eine gute Idee ist. Natalia unternimmt eine Deutschlandreise zu anderen Menschen, die Russland verbunden sind - oder es waren.

Warum reinschauen?

Eine Deutschlandreise, die die Vielfalt der Haltungen und Meinungen Russland-Stämmiger zur derzeitigen Politik ihres Heimatlandes abbildet.

Wo zu finden?

Ab Dienstag, 6.12 in der ARD Mediathek und am Donnerstag, 8.12., 1:45 Uhr im SWR Fernsehen.

Ab 10. Dezember in der ARD Mediathek:

"Charly Fleury's zweites Leben"

Charly (Géraldine Pailhas) ist erfolgreiche Chefredakteurin einer Pariser Modezeitschrift. Als ihr Vater stirbt, erbt sie die Boucherie, die seit Generationen im Besitz ihrer Familie ist. Natürlich will sie das Geschäft schnellstmöglich verkaufen, am besten noch vor Weihnachten. Damit trifft sie auf den erbitterten Widerstand des langjährigen Mitarbeiters Martial (Arnaud Ducret), der die Metzgerei ganz im Sinne ihres Vaters weiterführen will. Doch als Charly überraschend ihren Job verliert und selbst in dem wunderschönen, alten Pariser Familienladen mit treuer Kundschaft steht, entdeckt sie nicht nur das Potenzial dieses Delikatessen-Geschäfts, sondern auch ihr Herz...

Warum reinschauen?

Haute Couture trifft auf Metzger-Handwerk - in der bezaubernden RomCom lernt sich ein ungleiches Paar mehr als nur schätzen.

Wo zu finden?

Ab Samstag, 10.12 in der ARD Mediathek und am Sonntag, 11.12., um 12:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Ab 16. Dezember in der ARD Mediathek:

"Ma Ma - Der Ursprung der Liebe"

Magda (Penélope Cruz), die Mutter eines kleinen Sohnes, verliert nach einer Krebsdiagnose eine Brust. Es ist das schlimmste Jahr der spanischen Wirtschaftskrise, doch Magda stürzt sich mit Humor in ihr neues Leben, umgeben von denen, die ihr am nächsten stehen: ihr 10-jähriger Sohn, der ein Fußballphänomen ist, ihr Gynäkologe, der auch gerne singt - und ihre neue Liebe Arturo (Luis Tosar), der gerade seine Frau und Tochter verloren hat. Ihnen und allen, die ihr begegnen, vermag sie Hoffnung und Freude zu schenken.

Warum reinschauen?

Eine Geschichte über die Schönheit des Lebens und die unermessliche Liebe für die eigenen Kinder, die bis und über den Tod hinausgeht.

Wo zu finden?

Ab 16.12. in der ARD Mediathek und am 17.12., um 23:50 Uhr im SWR Fernsehen

Ab 19. Dezember in der ARD Mediathek:

"Alexander Gerst auf Expedition"

Der Astronaut und Geophysiker Alexander Gerst ist auf einer neuen Mission unterwegs. Sein Ziel: Die Geheimnisse extremer Regionen der Erde lüften. Dabei hat ihm sein Blick aus dem Weltraum auf die Erde immer wieder vor Augen geführt, wie wenig wir über unseren Heimatplaneten wissen. Mit Forschungsteams wagt sich der Raumfahrer nun in die Nähe des Nordpols vor und taucht im Atlantik in die ewig dunkle Tiefsee ab. Auf Spitzbergen besucht er für die Klimaforschung die nördlichste Siedlung der Welt, steigt hinab ins enge Labyrinth der Eishöhlen und unterstützt Forscherteams bei der Erkundung von Gletschern, die nur mit Hundeschlitten erreichbar sind. "In der Tiefe des Atlantiks" folgt Gerst zusammen mit der Meeresbiologin Antje Boetius vor den Azoren den Routen von Walen und begibt sich auf eine Expedition in die Tiefsee, 1000 Meter unter den Wellen. Ewige Finsternis, Kälte, extremer Druck.

Warum reinschauen?

Spannender Einblick in extreme Regionen der Erde mit Blick auf dringende Klima- und Umweltfragen.

Wo zu finden?

Beide Teile der zweiteiligen Dokureihe ab 19.12. in der ARD Mediathek und am 25. sowie 26.12. um 19:15 Uhr im Ersten

Weitere Informationen unter:

http://swr.li/swr-podcast-und-streaming-tipps-dezember-2022

http://swr.li/pressedossier-streaming-tipps

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Pressekontakt: Grit Krüger, Telefon 07221 929 22281, grit.krueger@swr.de

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