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Immer mehr Urologen nutzen Messenger-App

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Pressemitteilung

Digitale Zuweiserkommunikation in der Urologie

Nutzung von Messenger-App Siilo steigt bei Urologen um 300 Prozent

Amsterdam/Hamburg, 16. November 2020 - Fachärzte und medizinische Einrichtungen nutzen zunehmend digitale Technologien, um Patienten zu überweisen und sich Zweitmeinungen einzuholen. So zum Beispiel auch den Messenger für medizinisches Fachpersonal Siilo. Allein im Fachbereich Urologie sind die Nutzerzahlen des niederländischen Unternehmens in Deutschland in den letzten 12 Monaten um mehr als 300 Prozent gestiegen.

Laut Sassan Sangsari, Medical Director bei Siilo, nehmen Urologen die Rolle der technologischen Vorreiter ein: "Urologen sind häufig besonders bereit, unbürokratische Wege zu gehen. So auch in Sachen Kommunikation. Statt sich aufwändig Faxe und E-Mails hin- und herzuschicken, setzen sie verstärkt auf Siilo für ein schnelles kollaboratives Arbeiten, das datenschutzkonform ist."

Überweisende Ärzte können mit Siilo Patientendaten wie Pathologiebefunde oder operative Berichte an Fachärzte versenden. Das erleichtert niedergelassenen Ärzten den Zuweisungsprozess und hilft dem Facharzt in der Klinik schnell über weitere Behandlungsschritte zu entscheiden. Alle Fotos, Videos und Dokumente speichert die App dabei in einer separaten Medienbibliothek. Der Grund: Datenschutz. So bleiben die Dateien im eigenen Gerät und werden nicht mit Clouddiensten synchronisiert.

An der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Frankfurt am Main nutzt Direktor Prof. Felix Chun Siilo seit dem Frühjahr 2018. "Die Verwendung von Siilo spart im Klinikalltag viel Zeit", sagt er. Und weiter: "Die Absprachen mit den niedergelassenen Ärzten sind über den Messenger für beide Seiten einfach, unmittelbar und dennoch verbindlich. Entscheidend ist für uns Mediziner aber vor allem: Wir verletzen damit keine Datenschutz- oder Patienten-Rechte. Die digitale Lösung von Siilo bewegt sich weder in einem Graubereich noch in einem rechtsfreien Raum."

Auch Patientenanmeldungen, Sprechstunden oder Anmeldungen für Operationen koordinieren die Mitarbeiter des Universitätsklinikums Frankfurt über den Messenger.

Neben der Eins-zu-Eins-Kommunikation per Chat ermöglicht es die App, eine sogenannte "Kachel" für Zuweiser zu erstellen. Eine Kachel ist ein digitales Diskussionsforum, ähnlich wie ein Gruppenchat, in dem sich die Gruppenteilnehmer über Überweisungen, Erreichbarkeiten und klinikinterne Angelegenheiten informieren können. Außerdem können die Ärzte dort Fragen stellen und die Antworten auf Fragen anderer öffentlich einsehen.

Prof. Alexandre Pelzer, Chefarzt der Klinik für Urologie am KRH Klinikum Siloah, schätzt den Kollaborationscharakter des Messengers: "Die Schwelle zur Kommunikation ist bei Siilo sehr niedrig. Dadurch spreche ich mich deutlich häufiger mit niedergelassenen Ärzten ab. Es entsteht eine schnellere und engere Zusammenarbeit, weil sowohl die Kollegen als auch ich über den Messenger besser erreichbar sind."

Auch in der medizinischen Vereinigung German Society of Residents in Urology (GeSRU) ist Siilo seit April dieses Jahres im Einsatz. Dort tauschen sich Assistenzärzte und Experten über Fälle und neue wissenschaftlichen Erkenntnisse aus.

Über Siilo

Siilo wurde 2016 in Amsterdam, Niederlande, von dem Chirurgen Joost Bruggeman gegründet. Das Health-Tech Start-up bietet mit der App Siilo eine sichere Anwendung für medizinische Nachrichten. Der Messenger-Dienst unterstützt Fachkräfte und Teams im Gesundheitswesen dabei, bei schwierigen Fällen besser zusammenzuarbeiten, die Patientenversorgung zu verbessern und Wissen DSGVO-konform zu teilen. Die App erfüllt als einziger Messenger alle erforderlichen Datenschutzanforderungen, die die Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder (Datenschutzkonferenz, DSK) in ihrem im November 2019 veröffentlichten Whitepaper an Messenger-Dienste im Krankenhausbereich stellt. Siilo ist das größte medizinische Netzwerk in Europa. Zum Netzwerk zählen über 260.000 aktive Mitglieder in 180 Ländern, die bisher über 300 Millionen Nachrichten ausgetauscht haben. Die Siilo Messenger-App ist für einzelne Benutzer kostenlos. Organisationen bietet das kostenpflichtige "Siilo Connect" ein professionelles, webbasiertes Tool für die organisatorische und abteilungsbezogene Zusammenarbeit an. Zu den Kunden von Siilo in Deutschland gehören Krankenhäuser wie das Klinikum Region Hannover und die Alb Fils Kliniken sowie medizinische Verbände wie die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Weitere Informationen unter www.siilo.de

Pressekontakt: 
The Medical Network
E-Mail:  presse@siilo.com
Telefon: +49 (40) 32 90 47 38 0 
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