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Karlheinz Busen, MdB

FDP-Jagdexperte Karlheinz Busen warnt vor Wölfen in Großstädten

FDP-Jagdexperte Karlheinz Busen warnt vor Wölfen in Großstädten
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Besiedelte Gebiete müssen für Wölfe tabu sein. Karlheinz Busen (FDP) fordert die Ausweisung wolfsfreier Gebiete, damit Wölfe sich nicht in urbanen Regionen an den Menschen gewöhnen.

Ein Wolf hat auf einem Kinderbauernhof in Berlin ein Schaf gerissen. Der jagdpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Karlheinz Busen, ist besorgt darüber, dass Wölfe sich immer mehr dicht besiedelten Gebieten nähern:

"In Berlin haben wir schon hunderte Füchse, die vor Menschen nicht zurückschrecken und das Nahrungsvorkommen in urbanen Gebieten auskosten. Wir brauchen nicht auch noch Wölfe in der Großstadt. Dass jetzt ein Schaf auf einem Berliner Kinderbauernhof gerissen wurde, sollte Bundesumweltministerin Svenja Schulze endlich wachrütteln. Wir brauchen dringend die gesetzliche Grundlage für die Ausweisung wolfsfreier Gebiete, wozu dicht besiedelte Großstädte zählen müssen.

Das von der Bundesregierung geplante Fütterungsverbot alleine wird keine Hilfe sein. Im Zweifel suchen sich die Tiere ihre Nahrung in Abfällen. Nur wenn dicht besiedelte Gebiete auch von Wölfen freigehalten werden dürfen, kann ein Gewöhnungseffekt an den Menschen verhindert werden."

Pressekontakt:
Büro Karlheinz Busen, MdB
Pressesprecher: Kevin Schneider
Telefon: 030 227 74281
Mobil: 0173 172 5708
Fax: 030 227 70279
E-Mail:karlheinz.busen.ma01@bundestag.de
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