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Herausforderungen und Lösungen beim Taubenbefall auf Wohngebäuden

Herausforderungen und Lösungen beim Taubenbefall auf Wohngebäuden
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Dächer, Balkone, Fenstersimse und dergleichen mehr – in der Millionenstadt Hamburg finden Tauben ausreichend Möglichkeiten, um sich auf Wohngebäuden niederzulassen. Dieses Verhalten ist einerseits der Umsiedlung aus ihrem natürlichen Lebensraum und dessen Einschränkung geschuldet, andererseits den üppigen Futterquellen, die sich den Vögeln in der Metropole bieten. Früher als Nutztiere gebraucht, gehört die Taube heutzutage fest zum Stadtbild dazu.

Während Mensch und Tier friedlich koexistieren können, stellen die gefiederten Freunde sowohl Immobilieneigentümer als auch Hausverwaltungen vor tiefgreifende Herausforderungen. So sind Taubenkot und Nistmaterial nicht nur unansehnlich, sondern erschweren auch die Gebäudeinstandhaltung. Um etwaigen Schäden und optischen Beeinträchtigungen an Objekten vorzubeugen, haben sich Systeme zur tierfreundlichen Taubenabwehr als Präventivmaßnahme etabliert.

Tierschutz und Vergrämung gehen Hand in Hand

Abseits der Verschmutzung von Wohngebäuden kann Taubenkot aufgrund seiner ätzenden Wirkung auch bestimmte Baustoffe in Mitleidenschaft ziehen. Beispielsweise korrodiert die Oberfläche von Metallen schneller, indem der Korrosionsschutz angegriffen wird und sich so Rost bilden kann. Auf Bedachungsmaterial wie Klinker oder Fassaden aus Ziegeln können Schimmelpilze auftreten, deren Entstehung durch den Taubenkot zusätzlich gefördert wird. Weiterhin bergen Nistmaterial und Federn das Risiko, das Dachentwässerungssystem zu verstopfen und so zu Fassadenschäden zu führen. Im Rahmen von Bauvorhaben ist es daher umso wichtiger, passende Präventivmaßnahmen zur Taubenabwehr einzuplanen. Eine Nachrüstung bestehender Immobilien ist ebenso sehr sinnvoll, da die Reinigungsaufwände gesenkt werden und die eventuelle Belästigung der Mieter durch die Tauben reduziert wird.

Das übergeordnete Ziel der tierfreundlichen Taubenabwehr ist es, das Wohlergehen der Vögel bei gleichzeitigem Schutz der Wohnimmobilien zu gewährleisten. In Vergangenheit wurden äußerst aggressive Methoden zur Vergrämung – oder sogar Beseitigung – angewandt. Gegenwärtig eröffnet sich eine Vielzahl an nachhaltigeren Alternativen der Taubenabwehr, die im Einklang mit dem Tierschutzgesetz stehen. Darunter Maßnahmen wie die Montage von Spanndraht- und Elektrosystemen, welche das Landen und Nisten verhindern. Eine ähnliche Funktion erfüllen Taubenspikes, die so gestaltet sind, dass sie das Gefieder nicht durchstoßen können. Um Tauben den Zugang zu Innenhöfen zu blockieren, bietet sich die Installation engmaschiger Taubennetze an.

Unterstützung für Hausverwaltungen bei der Taubenabwehr

Welches System sich am besten für die Wohnimmobilie eignet, hängt unter anderem von den Standortbedingungen, den Gebäudeeigenschaften sowie dem Ausmaß des Befalls durch die Tauben ab. Unabhängig von der gewählten Vorrichtung erfolgen die Installationsarbeiten zumeist in absturzgefährdeten Bereichen. Dementsprechend sollte man sich die Unterstützung eines Fachbetriebs sichern, der sowohl die Planung, die Auswahl passender Lösungen als auch die sichere Montage der Systeme zur Taubenabwehr aus einer Hand erledigt. Unternehmen wie die Industrie Kletterer Hamburg beschäftigen FISAT-zertifizierte Höhenarbeiter, die nicht nur die erforderlichen Montagearbeiten übernehmen, sondern auch die Beseitigung bestehender Verschmutzungen ( https://www.industrie-kletterer-hamburg.de/leistungen/taubenabwehr/).

Nicht zuletzt sind Vermieter dazu angehalten, entsprechende Vorrichtungen am Gebäude anzubringen, um Belästigungen sowie Verunreinigungen durch Vogelkot und Nistmaterial zu verhindern. In diesem Zusammenhang sind Tauben oft die Ursache von Mietminderungen, welchen durch eine rechtzeitige Installation von Systemen zur Taubenabwehr hätte vorgebeugt werden können. Während Abwehrsysteme die Wohnqualität verbessern und zu einer attraktiveren Optik des Gebäudeäußeren beitragen, leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur kosteneffizienten Instandhaltung und dem langfristigen Werterhalt. All dies stets unter dem Anspruch, Vögel wirkungsvoll, schonend und ohne den Einsatz schädlicher Mittel zu vergrämen.

Industrie Kletterer Hamburg IKH GmbH
Simon-von-Utrecht-Strasse 18e
20359 Hamburg

Tel.: 040 22864030
E-Mail:  kontakt@industrie-kletterer-hamburg.de
Webseite:  https://www.industrie-kletterer-hamburg.de
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