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So können Unternehmen modischen Fehltritten am Arbeitsplatz vorbeugen

So können Unternehmen modischen Fehltritten am Arbeitsplatz vorbeugen
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Millionen Arbeitnehmer stehen tagtäglich vor der Entscheidung, in welchem Outfit sie heute zur Arbeit gehen. Während die einen viel Zeit und Mühe in die Zusammenstellung ihres Looks investieren, übernimmt bei anderen der Zufall das Steuer. Unabhängig vom individuellen Stilbewusstsein gilt auch bei der morgendlichen Kleidungswahl das altbekannte Sprichwort: Irren ist menschlich.

Was im Privatleben als konsequenzloser Fauxpas abgetan oder ausgefallenes Fashion-Statement interpretiert werden kann, kann im Beruf schwerwiegende Folgen haben. Sowohl was die eigene Karriere, aber auch das Ansehen des Arbeitgebers angeht. Denn die Arbeitskleidung zeugt nicht nur von der Professionalität ihres Trägers, sondern wirft gleichzeitig ein Licht auf das Unternehmen selbst. Um modischen Fehltritten vorzubeugen, bieten geregelte Dresscodes sowie Firmenbekleidung im Corporate Design vielseitige Lösungen für Betriebe.

Dresscodes bieten modische Rahmenbedingungen

Geht es um die tägliche Frage nach dem passenden Outfit, können Arbeitgeber ihren Beschäftigten auf zweierlei Art und Weise eine konkrete Antwort geben. Auf der einen Seite bietet ein verbindlicher Dresscode sowohl neuen als auch langjährigen Kollegen einen richtungsweisenden Leitfaden. Auf der anderen Seite eröffnet sich mit einheitlicher Firmenbekleidung eine vorteilhafte Problemlösung, die Irrtümer gänzlich ausschließt.

Die Ausprägung und Formalität des Dresscodes wird in der Regel durch die Branche, dem jeweiligen Tätigkeitsfeld, der Unternehmensidentität sowie der Kontaktfrequenz mit Kunden bestimmt. Ist sichergestellt, dass sich jeder nach den Standards der Kleiderordnung kleidet, wird nicht nur eine allgemeine Atmosphäre der Professionalität gefördert, sondern auch eine visuelle Einheitlichkeit geschaffen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Dresscode eine bestimmte Farbe oder Farbpalette für die unterschiedlichen Kleidungsstücke vorsieht. Gerade in hochfrequentierten Ladengeschäften und Büros kann die visuelle Einheitlichkeit am Arbeitsplatz den Kunden dabei helfen, Mitarbeiter schnell als kompetente Ansprechpartner zu identifizieren.

Corporate Fashion ist aussagekräftig und unmissverständlich

Während Dresscodes eine solide Grundlage für einen einheitlichen Auftritt bilden, lassen sie immer noch einen gewissen Freiraum für modische Unstimmigkeiten. Um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden, empfiehlt sich die Realisierung von Firmenbekleidung im Corporate Design (https://www.dresscue.de/firmenbekleidung/). Kundennahe Branchen wie der Einzelhandel und die Hotellerie haben Firmenbekleidung längst für sich entdeckt. Und das aus gutem Grund.

Corporate Fashion verknüpft die Pluspunkte eines Dresscodes mit zahlreichen weiteren Vorteilen: Sie bietet ein zusätzliches, aufmerksamkeitsstarkes Medium zur Kommunikation der Markenbotschaft, spiegelt die Unternehmensidentität eindeutig wider, stärkt das Teamgefühl und vermittelt schon beim ersten Anblick einen professionellen Eindruck. Nicht zuletzt stellt sie auch einen wertvollen Service für die Mitarbeiter dar, da sie sich keine eigene Arbeitskleidung kaufen müssen und die eigenständige Zusammenstellung angemessener Outfits vollends wegfällt.

Bei der Entwicklung einer eigenen Kollektion ist es darüber hinaus wichtig, dass die tätigkeitsbezogenen Bedürfnisse des Personals miteinbezogen werden. So wird eine Lagerarbeiterin großen Wert auf Funktionalität und Schutz legen, während es ihrem Kollegen im Kassenbereich eher auf die Optik ankommen wird. Dementsprechend kann es sinnvoll sein, eine betriebsinterne Umfrage zu den gewünschten Ausstattungsmerkmalen durchzuführen. Abseits der individuellen Wünsche sollte sich das Corporate Design über alle Abteilungen hinweg durchziehen. Je konsequenter die Markenidentität nach außen kommuniziert wird, desto eher bleibt sie im Gedächtnis ihrer Betrachter.

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